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Main.BlaverismeIMadrid History

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May 09, 2023, at 10:09 AM by 84.121.200.250 -
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(:title Blaverismus und Madrid:)

!Blaverismus und Madrid

Einer der Mythen des Blaverismus ist, dass er das authentische Valencianness repräsentiert. Dieser Mythos kann jedoch leicht widerlegt werden, wenn man bedenkt, dass seine Ursprünge und seine Entwicklung immer mit Madrid verbunden waren und sogar von dort aus gefördert wurden.

Der radikalste spanische Nationalismus hat unter allen iberischen Nationen immer eine größere Abneigung gegen Katalonien gehegt. Und die Idee einer möglichen Konföderation der katalanischsprachigen Gebiete innerhalb des spanischen Staates hat ihm noch weniger gefallen. Ein Beweis dafür ist, was in einigen Exemplaren der Zeitschrift "La Conquista del Estado" (Die Eroberung des Staates) im Jahr 1931 stand. Diese Zeitschrift wurde von Ramiro Ledesma Ramos geführt. An den Ausgaben wirkten unter anderem Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio und Teófilo Velasco mit. 23 Ausgaben wurden zwischen März und Oktober 1931 veröffentlicht; es war eine der ersten Publikationen des aufkommenden spanischen Faschismus in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Auf ihren Seiten wurde die Ideologie der JONS (''Juntas de Offensiva Nacional- Sindicalista'') formuliert. Wir haben einige sehr anschauliche Zitate zu dem, was wir hier kommentieren, in dem Buch ''La Pesta Blava'' von Vicent Bello gesammelt [València. Ed. Tres i Quatre. 1988. 331 (81-92)].

Die Feindseligkeit dem katalanischen Nationalismus gegenüber ist sehr deutlich, insbesondere im Vergleich zum baskischen Nationalismus:

%quote% Por muy pocas ideas que se tengan acerca de las caracerísticas regionales de nuestro país, aparece de un modo diáfano que la unidad nacional peligra tan sólo en Cataluña, donde la opinión autonómica es un separatismo solapado que espera cobardemente su hora. El pueblo vasco es de una nobleza y una lealtad notorias que convierte su pleito regional en una reclamación inofensiva e ingenua.

%traduccio% Ganz gleich, wie wenig Ahnung man von den regionalen Besonderheiten unseres Landes haben mag, es scheint, dass die nationale Einheit nur in Katalonien in Gefahr ist, wo die regionale Meinung ein heimlicher Separatismus ist, der feige auf seine Zeit wartet. Das baskische Volk ist für seinen Edelmut und seine Loyalität bekannt, was seinen regionalen Streit zu einer harmlosen und naiven Behauptung macht.

Sobald diese Prämisse feststeht, machen sich die Autoren dieser Übersicht, die zu den Pionieren des spanischen Faschismus gehören, Gedanken über die Idee, dass der katalanische Nationalismus eine Art von Verständigung mit seinen Pendants in Valencia und auf den Balearen erreichen könnte:

%quote% Ya se sabe que los separatistas introducen sus ideas en Valencia y Baleares, y pregonan que son las tres regiones las futuras integrantes de la nacionalidad catalana. ¿Se dejará arrebatar España la idea imperial, integradora, que constituye su savia misma como pueblo?

%traduccio% Es ist bereits bekannt, dass die Separatisten ihre Ideen in València und auf den Balearen einführen und verkünden, dass die drei Regionen die zukünftigen Mitglieder der katalanischen Nationalität sind. Wird sich Spanien von der imperialen, integrierenden Idee, die seinen Kern als Volk ausmacht, abkoppeln lassen?

%quote% Lo que interesa sobre todo destacar es que los intereses separatistas de Cataluña se oponen a los intereses hispánicos, y que, bajo ningún concepto, puede España tolerar la fuga. Los separatistas catalanes sueñan con el Estado valenciano-catalano-balear y no se conformarán con menos.

%traduccio% Besonders interessant ist, dass die separatistischen Interessen Kataloniens den spanischen Interessen entgegenstehen und dass Spanien die Flucht unter keinen Umständen dulden kann. Die katalanischen Separatisten träumen von einem valencianisch-katalanischen-balearischen Staat und werden sich mit weniger als dem nicht zufrieden geben.

%rframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-455|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/gustavo.villapalos.jpeg"Gustavo Villapalos"]] | [--Gustavo Villapalos--]

Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass die spanischen Geheimdienste möglicherweise eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Blaverismus in den 1970er Jahren gespielt haben. Tatsache ist jedoch, dass prominente Persönlichkeiten aus Madrid an seiner Entstehung beteiligt waren, wie Gustavo Villapalos, ehemaliger Dekan der Universität Complutense Madrid und enger Freund von Juan Ferrando Badía (dem Juan Ferrando Badía auf den ersten Seiten seines Buches "Estudios de Ciencia Política" (Studien über politische Wissenschaft) eine flammende Widmung widmet), von dem wir bereits gesprochen haben. Ebenso war Gustavo Villapalos Ehrenakademiker der [[http://www.racv.es/es|RACV]], einer blaveristischen Institution. Und da wir gerade von dieser Blaveristen-Institution sprechen: Es ist nicht überflüssig, daran zu erinnern, dass das spanische Königshaus dem RACV 1991 den Titel "königlich" verliehen hat, den es vorher nicht hatte. Dies zeigt deutlich ein gewisses Entgegenkommen des spanischen Königshauses und seiner Entourage mit dem valencianischen sprachlichen Sezessionismus und dem Blaverismus im Allgemeinen.

%lframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-474|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/ricardo_de_la_cierva.jpg"Ricardo de la Cierva"]] | [--Ricardo de la Cierva--]
In der Vergangenheit waren prominente Persönlichkeiten der "Intellektualität" (wenn sie sagen, dass Katalanisch und Valencianisch zwei verschiedene Sprachen sind, muss man sich natürlich fragen, was für eine Art von Intellektuellen sie sind) aus Madrid, wie Ricardo de la Cierva (Kulturminister für die UCD-Partei im Jahr 1980, zeitgleich mit dem vollen Aufbrausen des Blaveristen-Phänomens). Dieser Herr nahm auch häufig an Aktionen der valencianischen sprachlichen Sezessionisten und der Blaveristen im Allgemeinen teil. So nahm er zum Beispiel im Jahr 2002 an einem phantasmagorischen "II Internationalen Kongress der valencianischen Sprache" teil, der in jenem Jahr stattfand.

%rframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-465|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/lucadetena.jpeg"Torcuato Luca de Tena"]] | [--Torcuato Luca de Tena--]
Torcuato Luca de Tena ist ein weiterer dieser Madrider "Intellektuellen". [[https://web.archive.org/web/20111028022008/https://galeon.hispavista.com/razonespanola/re83-ten.htm|[1]]]. Unter anderem erklärte dieser Mann 1985 in der Zeitung "Baleares", dass "''es falsch ist, dass das Balearische oder Valencianische vom Katalanischen abstammt (...) Die kulturellen Erscheinungsformen der Balearen und Valencianer sind viel älter als die der Katalanen''".

Rechtsgerichtete Madrider Zeitungen wie "ABC" (und der bereits erwähnte Torcuato Luca de Tena war Direktor dieser Zeitung) oder "La Razón" haben sich stets in jeder Hinsicht über die Ansprüche der Blaveristen hinweggesetzt.

%lframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-438|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/cesar.vidal.jpeg"César Vidal"]] | [--César Vidal--]
Und schließlich sind in letzter Zeit Personen aus dieser rechten Madrider Pseudo-Intellektualität aufgetaucht, wie Fernando Sánchez Dragó, der sich selbst scheinheilig als "Anarcho-Kapitalist" bezeichnet und ein enger Freund des berüchtigten valencianischen Blaveristen Juan García Sentandreu zu sein scheint. [[https://web.archive.org/web/20060529093057/http://lavanc.com/lavanc/iphp/not1.php?id=528|[2]]]. Oder auch César Vidal [[https://www.mail-archive.com/internauta@internauta.net/msg03596.html|[3]]]. Wir können also sagen, dass Juan García Sentandreu selbst sehr enge Verbindungen zu den ultrakonservativen Sektoren von Madrid hat. Ein weiteres Indiz ist die lobende und propagandistische Behandlung durch die Madrider Digitalzeitung Minuto Digital in [[https://web.archive.org/web/20081014182742/http://www.minutodigital.com/noticias/sentandreu.htm|diesem Interview]]. Es sei daran erinnert, dass diese digitale Zeitung nicht nur ultrakonservativ war, sondern (ungefähr bis 2019, als sie verschwand) auch wütend gegen die valencianische Bewegung und damit gegen die valencianische Bewegung war. [Es war auch Juan García Sentandreu selbst, der diese digitale Zeitung in der Stadt València vorstellte]

Wie wir im Abschnitt [[BlaverismeIPSOE|Blaverismus und PSOE]] aufzeigen, hat sich zumindest ein Teil der Madrider PSOE, von Alfonso Guerra geführt, immer dem Blaverismus gebeugt, mit der dreifachen Absicht, den valencianischen Nationalismus im Land Valencia zu schwächen, die Rechte zu spalten und nützliche nationalistische Stimmen auf sie zu lenken.

Schließlich verfügen wir über zwei außergewöhnliche Dokumente, die sehr deutlich die Verbindung der spanischen Rechten mit dem valencianischen Antikatalanismus zeigen. Es handelt sich um zwei Artikel von keinem Geringeren als dem ehemaligen Präsidenten der spanischen Regierung für die PP, José María Aznar. Er schrieb sie 1979 in der Zeitung "La Nueva Rioja". Es ist recht merkwürdig, dass sie in jenem Jahr geschrieben wurden, als wir bereits sagten, dass es in der Region Valencia eine maximale antikatalanistische Begeisterung gab. Nicht der gesamte Inhalt der Artikel ist dem Antikatalanismus gewidmet, aber einige sporadische Verweise (die wir fett gedruckt haben) zeigen deutlich die Absprachen, von denen wir sprechen.

Im ersten Artikel vom 9.5.1979 kritisiert er offen den "Pankatalanismus" und die Tatsache, dass der damalige Präsident des Prä-Autonomer Rat des valencianischen Landes beschloss, die vierbalkige Flagge (mit dem Wappen des Rates in der Mitte) als offizielle Flagge zu akzeptieren. Übrigens verteidigt er die Bezeichnung des Territoriums, die den Blaveristen seinerzeit am besten gefiel: "Königreich von València". Gleichzeitig deutet er an, dass er mit der "Katalanität" des valencianischen Landes nicht einverstanden ist:

>>quote<< !!!Vientos que destruyen
Lo peor de todo no son las cosas que pasan. Ni siquiera son las cosas que van a pasar y que ya se las ve venir como irremediables. Lo peor de todo es que las recibimos como un suceso más de nuestra costumbre. Uno de los más feos síntomas de nuestra democracia es la capacidad de resignación y de fatalismo para aguantar la humillante dictadura de los hechos. Nadie reacciona, nadie quiere caer en la trampa de tomar una medida, de cumplir un deber preciso, de buscar una solución a un problema. Esto que antecede lo escribía Jaime Campmany el pasado 28 de abril. No es para menos. Los últimos días nos han vuelto a traer nuestro correspondiente cupo de muertos y heridos en Madrid, Oñate, Durango y Barcelona. Han estallado bombas en Madrid, Barcelona, Sevilla y Valencia. El día 20 una "pacífica" manifestación ecologista terminaba con barricadas, incendios y heridos. Graves incidentes ocurrían el domingo en Villalar de los Comuneros, con motivo de la celebración del día de Castilla-León. Un eminente jurista, D. Antonio Pedrol Rius pedía la revisión de las disposiciones legales sobre la legitima defensa habida cuenta del estado de inseguridad e indefensión en el que viven muchos ciudadanos. Una generalizada sensación de temor existe no sólo en las grandes capitales, sino en muchas otras poblaciones españolas. Piquetes violentos impiden el ejercicio del derecho al trabajo e imponen su ley allí donde se produce una huelga. Este es el balance de cuatro meses: 48 muertos, 130 heridos, 52 atentados, 10 bombas desactivadas, 50 explosiones, 15 ametrallamiento. Pero nadie reacciona. Aquí ya se sabe que no pasa nada.\\
!!!Lo que se cuenta\\
Por desgracia tampoco son apacibles los vientos que soplan por las tierras de España. El Ayuntamiento de Zumárraga decide someter a referéndum la construcción de un nuevo cuartel de la Guardia Civil. El del Zarauz acusa en nota pública de violencia a la policía. El socialista navarro Sr. Arbeloa niega cualquier oposición suya a la integración de Navarra en Euskadi y fundamenta su postura, entre otras cosas, en la catalanidad de las provincias valencianas. Son sólo anécdotas de la gran tragedia vasca.\\
\\
Pero para los miles de españoles del País Vasco ya no hay ni esperanza, ni aliento. Un triste y fatal velo de indiferencia es todo cuanto reciben. El Consell del País Valenciano -con exclusiva asistencia de socialistas y comunistas- decide en un alarde de pancatalanismo que la bandera valenciana sea la misma que la de Cataluña. Como si el Reino de Valencia no hubiera existido jamás. Para no ser menos, el Partido Comunista de Canarias se manifiesta en favor de la independencia de las islas y anuncia que, llegado el momento tomaría las armas para conseguirla si ello fuera preciso. El presidente de la Generalidad de Cataluña, José Tarradellas, manifiesta con elogiable prudencia y notorio patriotismo, que mientras él sea presidente no se repetirá un 5 de octubre de 1.934. Pero la citada advertencia indica que hay fuerzas, y no menguadas, que quisieran repetir aquella "hazaña". Una auténtica marea de reivindicaciones regionalistas nos acosan sin que sepamos a ciencia cierta cuales serán los limites que hayan de ponerse a las mismas.\\
!!!No hemos hecho más que empezar\\
Pero tampoco basta. Vientos de revancha son los que parecen traer algunos de los ayuntamientos recientemente constituidos. El de Guernica aprueba por unanimidad retirar la medalla de la villa, así como todos los honores concedidos al anterior Jefe del Estado -que aunque moleste a muchos gobernó durante 40 años y se llamaba Francisco Franco. Como aún les parecía poco deciden asimismo exigir responsabilidades al Gobierno alemán por el bombardeo de la ciudad ocurrido en 1.937. Hace 42 años. Por el contrario no especifican a cual de las dos Alemanias exigen las citadas responsabilidades, porque es bien sabido que por aquel entonces no había más que una. En Coslada (Madrid) las calles dedicadas a Franco y José Antonio lo estarán a partir de ahora a la Constitución. En Valencia la Plaza del Caudillo pasará a llamarse del "País Valenciá". Y no hemos hecho mas que comenzar. Parece que pueden pasar los años, pero que las costumbres no varían. En vez de dedicarse a la mejora de sus Municipios, se dedican a borrar la Historia. ¿Para qué hacer nuevas calles y plazas? Se les cambia de nombre y como si fueran nuevas, y en las próximas elecciones, a repetir.\\
!!!Cargos a go-go.\\
Pero aún hay más. En plena crisis económica nos encontramos con el delirio "carguista". Se crean nuevos Ministerios; más Secretarías de Estado, cada personaje destacado tiene ya su adjunto. Y todos con sus correspondientes equipos. ¿Y quién paga todo esto? Cargos públicos que anteriormente no gozaban de remuneración lo son ahora y muy sustancialmente por cierto. Los consejeros de cualquier ente autonómico o pre-autonómico, ya sea provisional o definitivo, se señalan cuantiosos sueldos como primera medida. Y todos con sus correspondientes equipos. Como buenos españoles deben pensar que la crisis económica es para los demás. Aquí no pasa nada.\\
\\
Dígase que bueno, que muy bien, que a pesar de todo seguimos caminando, pero ¿a dónde vamos? Dígase que todo son males menores de una difícil transición, y será cierto. Pero, ¿es que vamos a tener la transición de los mil años? No parece sino que mientras unos se empeñan en hacer antifranquismo, los otros esconden sus cabezas, no vaya a ser que le retiren sus carnets de credibilidad democrática. ¿Qué tiene que ver todo esto con la democracia? ¿Qué tiene que ver, y esto es gravísimo, el Parlamento con la calle? ¿Quién toma medidas? ¿Quién busca soluciones? ¿Quién hace cumplir la ley? Somos muchos los que deseamos vivir en una España libre, con una convivencia cívica y ordenada, pero tengo para mí que las puertas de la esperanza se van cerrando con implacable tenacidad. Sobre una marea de violencia e inseguridad, no se puede construir nada que sea medianamente duradero y estable. España se merece algo mejor, y no es callando la realidad como a ello se contribuye. Hoy son los vientos que destruyen los que nos acosan. Ojalá que muy pronto comiencen a arreciar los vientos que prometen.
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In folgendem Artikel (vom 30.5.1979) wendet er sich gegen den "katalanischen Expansionismus" in der Region Valencia und protestiert gegen die offizielle Flagge des Pre-Autonomierates der Region Valencia:

>>quote<< !!!Unidad y grandeza
En un acto público celebrado con ocasión de las elecciones para el Parlamento Europeo, el Presidente de la República Francesa, Valery Giscard, ha afirmado que únicamente fortaleciendo su unidad puede Francia alcanzar la grandeza. Asimismo, otra información proveniente del vecino país se hacía eco del acuerdo existente entre las principales fuerzas políticas sobre la no-potenciación de los entes y poderes regionales. Con toda intención he dejado pasar algunos días para observar si alguien comentaba con la debida profundidad las mencionadas informaciones. Vana espera. Por lo que parece, el que el Presidente de una nación que aspira, no sin fundados motivos, a convertirse en cabeza política de Europa, haga un canto a la unidad de su Patria no merece mayores comentarios. Como es lógico, puesta la atención en España, se me ocurre pensar que los cantos a nuestra unidad nacional se nos van haciendo difíciles de entonar. Bien sé que no faltará quien piense que los problemas regionales de Francia y España son muy distintos. Quizá tengan razón. Personalmente opino que tales diferencias vienen determinadas más en razón a distintos tratamientos políticos que a estos problemas se les ha dado a lo largo de la Historia, que a sustanciales razones de orden racial, lingüístico, cultural o histórica. En todo caso, lo que sí es importante subrayar, aquí y ahora, es que mientras los franceses gozan de una política regional y nacional fundamentada en la unidad, los españoles carecemos de ella. Francia sabe lo que quiere y obra en consecuencia sin vacilaciones. ¿Sabemos los españoles lo que deseamos para nuestro inmediato futuro? ¿Tenemos alguna idea sobre cuál debe ser nuestro próximo camino histórico? ¿Lo sabe alguien? Humildemente confieso mi desconcierto.\\
!!!Incertidumbre ante las autonomías.\\
Tenemos los españoles ante nuestros ojos un tema de una gravísima magnitud: el de las llamadas autonomías. Aquí las responsabilidades se miden a través de quinientos años de historia común y unidad nacional. Faltan muy pocos días para que se comiencen a discutir en el Parlamento los estatutos para las Vascongadas y Cataluña (no quiero ni imaginar que puedan ser ciertos los rumores sobre la existencia de un documento que garantiza la independencia del País Vasco). Sin ningún género de duda el tema vasco es el más acuciante. No creo necesario hacer demasiado hincapié en la tragedia que está viviendo el País Vasco. Basta para ello leer las noticias de cualquier día. Pero sí hay que manifestar, y bien claro, el desasosiego, la incertidumbre y la desesperanza, que produce observar la ausencia de una política clara y definida, de altos vuelos nacionales, en el tratamiento de estos problemas. Dejarse bandear por las circunstancias de cada momento es como hacer seguras oposiciones al desastre. En muy pocos meses hemos superado descentralizaciones, autonomías, autogobiemos, para terminar hablando de autodeterminación y de independencia. ¿Cuáles son los criterios que se van a seguir para abordar estos problemas? ¿Será una Constitución que reconoce, ampara y fomenta las nacionalidades cauce suficiente para solucionar los mismos? ¿Acaso no hemos sido desbordados ya por el problema vasco? Durante estos años en el País Vasco se ha hecho una política mezquina, interesada, cuidadosa del voto y de la imagen. De política nacional nada. No solamente ha crecido el separatismo vascongado, sino que en muchas otras regiones ha surgido una prevención, tanto más lamentable, hacia todo lo vasco. Hacia todo lo vasco y no hacia los terroristas exclusivamente, que quede claro. Y nada se ha hecho por impedirlo.\\
!!!Araquistain : "prudencia, prudencia".\\
Al comienzo de la década de los cuarenta, una de las personalidades más significativas del socialismo español de entonces Luis de Araquistain escribía: "El juego imprudente a las nacionalidades es siempre peligroso en un país como España, perennemente socavado por la anarquía racial, y pudiera muy bien conducirnos a otra atomización cantonalista como la de 1873". Ocioso será añadir que en aquellos tiempos no habla abertzales ni terroristas, ni tampoco existía el problema canario ni el andaluz, ni se quemaban banderas de España en Villalar. Con esto tampoco se pretende esquivar la errónea política regional de los últimos lustros. Pero ni el centralismo, sobre el que habría mucho que hablar, lo inventó Franco, ni el nacionalismo lo han creado ahora los señores Bandrés, Garaicoechea o Sagaseta. En todo caso, si la herencia no fue buena, su administración no ha sido mejor. Lo que pretendo decir es que todas las medidas de prudencia son pocas en estos temas. En lugar de concebir un plan serio y responsable de organización territorial de España, se ha montado una charlotada intolerable que ofende el buen sentido. Se han fomentado nacionalismos de tres al cuarto en regiones donde jamás había existido la más mínima pretensión autonomista. Se vuelve a hablar de Iberia, de las nacionalidades ibéricas, de la solidaridad entre los pueblos y nacionalidades que integran el Estado Español. ¿Pero qué es esto? Todo suena demasiado triste y demasiado cercano.\\
!!!Anteproyecto de Irujo del País Vasco: "Ahí queda eso... ".\\
Nuestra historia está plagada de estos conflictos: la más reciente y la remota. En 1.945 se publicaba un proyecto de Constitución para el País Vasco, obra de don Manuel de Irujo, que en el artículo quinto decía: " El territorio vasco es integrante del histórico reino de Navarra, dividido en las regiones de Navarra, Vizcaya, Guipúzcoa, Álava, Rioja, Mocayo y Alto Aragón". ¡Ahí queda eso! Que se sepa, el PNV -al que pertenece todavía el Sr. Irujo- no ha desautorizado y menos aún renunciado a tales planes, ni el citado Irujo se ha quedado sólo en su defensa. En el Parlamento tenemos independentistas vascos y también canarios, no se olvide. Para D. Manuel Azaña los catalanes soñaban con el programa de Jaime el Conquistador. Es decir, con su parte proporcional de Aragón, con el Reino de Valencia y con las Baleares. De momento en el "País Valenciá" ya tienen la bandera de Cataluña y por lo demás sólo añadiré que la rehabilitación de la memoria del Sr. Companys, de gloriosa historia es ya un hecho. El día 29 de julio de 1.937 don Juan Negrín, a la sazón Presidente del Gobierno de la República, decía a don Manuel Azaña: "Yo no he sido nunca lo que llaman españolista ni patriotero. Pero ante estas cosas me indigno. Y si esas gentes van a descuartizar España prefiero a Franco. Estos hombres son inaguantables. Acabarían por dar la razón a Franco. Y mientras, venga pedir dinero y más dinero". ( Ob. Comp. M. Azaña. Tomo IV, pág. 701). Yo no sé quien tenga la razón, pero de lo que estoy seguro es de que como no nos andemos con mucho tiento se nos pueden resquebrajar los cimientos de nuestra unidad.\\
!!!Dejemos la transición en paz.\\
¿Es imposible, entonces, dar una solución más o menos estable a estos problemas? Evidentemente, no. Lo que se requiere es una política clara, decidida, valiente y con miras nacionales. Con obtusidades, disputas de partido o metas simplemente electoralistas, no se va a ninguna parte. Está demostrado que perder la mano en estos temas significa perder la partida. ¿De qué vale hablar de autonomía si lo que se fomenta es separatismo con guerra revolucionara incluida? Si se quiere hacer de España un Estado regional, me parece muy bien; pero hágase con seriedad y no se toleren actitudes y modos que no son de recibo en ningún país del mundo. No se busque continuamente en la transición la coartada perfecta para justificar tanto desaguisado. Por muy dificultoso que pueda ser el tránsito de un régimen político a otro, no es condición suficiente en sí mismo para engendrar estos problemas. Por culpa de la transición ni se mata ni se muere, y la lista es ya interminable. Dejemos a la transición tranquila y no se busquen coartadas donde no las hay. La ley, como la verdad es la ley la tenga que hacer cumplir "Agamenón o su porquero". No olvidemos, entonces, que la ley de la grandeza de España también pasa por su unidad.
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Kurz gesagt, diese kurzen Referenzen erlauben es uns, sehr deutlich zu sehen, was wir betonen wollen: dass der valencianische Antikatalanismus mit Genugtuung gesehen und sogar von der spanischen Rechten im Allgemeinen und von der Madrider Intelligenz im Besonderen gefördert und unterstützt wird.
May 09, 2023, at 09:45 AM by 84.121.200.250 -
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(:title Blaverism et Madrid:)

!Blaverism et Madrid
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(:title Blavérisme et Madrid:)

!Blavérisme et Madrid
May 09, 2023, at 09:44 AM by 84.121.200.250 -
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(:if userlang fr:)
(:title Blaverism et Madrid:)

!Blaverism et Madrid

L'un des mythes du blavérisme est qu'il représente l'authentique valenciennité. Mais ce mythe peut être facilement réfuté si l'on garde à l'esprit que ses origines et son développement ont toujours été liés à Madrid, voire promus par elle.

Le nationalisme espagnol le plus radical a toujours eu une plus grande animosité, parmi toutes les nations ibériques, à l'égard de la Catalogne. Et l'idée d'une possible confédération des territoires catalanophones au sein de l'État espagnol lui a encore moins plu. Nous en avons la preuve dans ce que disaient certains exemplaires de la revue ''La Conquista del Estado'' (La conquête de l'Etat) en 1931. Cette revue a été dirigée par Ramiro Ledesma Ramos. Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio et Teófilo Velasco, entre autres, ont collaboré aux éditions. 23 numéros ont été publiés entre mars et octobre 1931 ; il s'agit de l'une des premières publications du fascisme espagnol naissant dans les années 30 du 20e siècle. Dans ses pages, l'idéologie des JONS (''Juntas de Offensiva Nacional- Sindicalista'') était formulée. Nous disposons de quelques citations très illustratives de ce que nous commentons, qui sont rassemblées dans le livre ''La Pesta Blava'' (La peste bleue) de Vicent Bello. [València. Ed. Tres i Quatre. 1988. 331 (81-92)].

L'hostilité à l'égard du nationalisme catalan est très claire, surtout lorsqu'on le compare au nationalisme basque.:

%quote% Por muy pocas ideas que se tengan acerca de las caracerísticas regionales de nuestro país, aparece de un modo diáfano que la unidad nacional peligra tan sólo en Cataluña, donde la opinión autonómica es un separatismo solapado que espera cobardemente su hora. El pueblo vasco es de una nobleza y una lealtad notorias que convierte su pleito regional en una reclamación inofensiva e ingenua.

%traduccio% Quelles que soient les quelques idées que l'on puisse avoir sur les caractéristiques régionales de notre pays, il apparaît de manière diaphane que l'unité nationale n'est en danger qu'en Catalogne, où l'opinion régionale est un séparatisme sournois qui attend lâchement son heure. Le peuple basque est connu pour sa noblesse et sa loyauté, ce qui fait de son conflit régional une revendication inoffensive et naïve.

Une fois cette prémisse établie, les auteurs de cette revue, qui étaient des pionniers du fascisme espagnol, paniquent à l'idée que le nationalisme catalan puisse parvenir à une certaine forme d'entente avec ses homologues du Pays valencien et des îles Baléares:

%quote% Ya se sabe que los separatistas introducen sus ideas en Valencia y Baleares, y pregonan que son las tres regiones las futuras integrantes de la nacionalidad catalana. ¿Se dejará arrebatar España la idea imperial, integradora, que constituye su savia misma como pueblo?

%traduccio% On sait déjà que les séparatistes introduisent leurs idées à Valence et aux Baléares, et proclament que les trois régions sont les futurs membres de la nationalité catalane. L'Espagne se laissera-t-elle arracher à l'idée impériale et intégratrice qui constitue sa sève même en tant que peuple?

%quote% Lo que interesa sobre todo destacar es que los intereses separatistas de Cataluña se oponen a los intereses hispánicos, y que, bajo ningún concepto, puede España tolerar la fuga. Los separatistas catalanes sueñan con el Estado valenciano-catalano-balear y no se conformarán con menos.

%traduccio% Ce qu'il est particulièrement intéressant de souligner, c'est que les intérêts séparatistes de la Catalogne sont opposés aux intérêts hispaniques, et que l'Espagne ne peut en aucun cas tolérer cette fuite. Les séparatistes catalans rêvent d'un État valencien, catalan et baléare et ne se satisferont pas de moins que cela.

%rframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-455|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/gustavo.villapalos.jpeg"Gustavo Villapalos"]] | [--Gustavo Villapalos--]

Nous avons déjà souligné que les services secrets espagnols ont peut-être joué un rôle important dans la naissance du blavérisme dans les années 1970. Mais le fait est que des personnalités madrilènes ont participé à sa naissance, comme Gustavo Villapalos, ex-doyen de l'Université Complutense de Madrid et ami proche de Juan Ferrando Badía (auquel, dans les premières pages de son livre ''Estudios de Ciencia Política'' (Études de Science Politique), Juan Ferrando Badía fait une flamboyante dédicace), dont nous avons déjà parlé. De même, Gustavo Villapalos était académicien honoraire de la [[http://www.racv.es/es|RACV]], une institution blavériste. Et à propos de cette institution blavériste, il n'est pas superflu de rappeler comment la Maison Royale d'Espagne a accordé au RACV le titre de "royal" en 1991, ce qu'il n'avait pas auparavant. Ceci démontre clairement une certaine connivence de la Maison Royale espagnole et de son entourage avec le sécessionnisme linguistique valencien et avec le blavérisme en général.

%lframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-474|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/ricardo_de_la_cierva.jpg"Ricardo de la Cierva"]] | [--Ricardo de la Cierva--]
Historiquement, d'éminentes personnalités de l'"intellectualité" (bien sûr, s'ils disent que le catalan et le valencien sont deux langues différentes, il faudrait se demander quel genre d'intellectuels ils sont) de Madrid, comme Ricardo de la Cierva (ministre de la culture du parti UCD en 1980, ce qui coïncide avec la pleine effervescence du phénomène blavériste). Cet homme a également participé fréquemment aux actions des sécessionnistes linguistiques valenciens et des blavéristes en général. Ainsi, en 2002, il a participé à un fantasmagorique "IIe Congrès international de la langue valencienne" qui s'est tenu cette année-là.

%rframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-465|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/lucadetena.jpeg"Torcuato Luca de Tena"]] | [--Torcuato Luca de Tena--]
Torcuato Luca de Tena est un autre de ces "intellectuels" madrilènes. [[https://web.archive.org/web/20111028022008/https://galeon.hispavista.com/razonespanola/re83-ten.htm|[1]]]. Cet homme a notamment déclaré dans le journal "Baleares" en 1985 que "''il est faux que le baléare ou le valencien viennent du catalan (...) Les manifestations culturelles des Baléares et des Valenciens sont beaucoup plus anciennes que celles des Catalans''".

Les journaux de droite madrilènes tels que "ABC" (dont le directeur était Torcuato Luca de Tena, cité plus haut) ou "La Razón" ont toujours eu des prétentions blavéristes à tout crin.

%lframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-438|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/cesar.vidal.jpeg"César Vidal"]] | [--César Vidal--]
Enfin, des individus issus de la pseudo-intellectualité madrilène de droite ont récemment fait leur apparition, comme Fernando Sánchez Dragó, qui se définit hypocritement comme un "anarcho-capitaliste" et qui semble être un ami proche du célèbre blavériste valencien Juan García Sentandreu. [[https://web.archive.org/web/20060529093057/http://lavanc.com/lavanc/iphp/not1.php?id=528|[2]]]. Ou encore César Vidal [[https://www.mail-archive.com/internauta@internauta.net/msg03596.html|[3]]]. On peut donc dire que Juan García Sentandreu a lui-même des liens très étroits avec les secteurs ultraconservateurs de Madrid. Nous disposons d'un autre élément de preuve dans le traitement élogieux et propagandiste du journal numérique madrilène Minuto Digital dans [[https://web.archive.org/web/20081014182742/http://www.minutodigital.com/noticias/sentandreu.htm|cette interview]]. Il convient de rappeler que ce journal numérique, en plus d'être ultraconservateur, était (environ jusqu'en 2019, date à laquelle il a disparu) furieusement anti-valencianiste et, par conséquent, anti-valencien. [[https://web.archive.org/web/20061010063925/http://www.minutodigital.com/cmd/conferencias/cronica_valencia.htm|C'est également Juan García Sentandreu lui-même qui a présenté ce journal numérique dans la ville de Valence]].

De même, comme nous le démontrons dans la section [[BlavérismeIPSOE|Blaverisme et PSOE]], une partie au moins du PSOE madrilène, dirigé par Alfonso Guerra, a toujours condescendu au blavérisme, avec la triple intention d'affaiblir le nationalisme valencien dans le Pays valencien, de diviser la droite et de détourner vers eux les votes nationalistes utiles.

Enfin, nous disposons de deux documents exceptionnels qui démontrent très clairement la connivence de la droite espagnole avec l'anticatalanisme valencien. Il s'agit de deux articles de l'ancien président du gouvernement espagnol pour le PP, José María Aznar. Il les a écrits en 1979 dans le journal "La Nueva Rioja". Il est assez curieux qu'ils aient été écrits cette année-là, alors que nous avons déjà dit qu'il y avait une exaltation anti-catalaniste maximale dans le Pays Valencien. Tout le contenu des articles n'est pas consacré à l'anti-catalanisme, mais quelques références sporadiques (que nous mettons en gras) démontrent clairement la collusion dont nous parlons.

Dans le premier article, daté du 9-5-1979, il critique ouvertement le "pan-catalanisme" et le fait que le président du Conseil préautonomique du Pays Valencien de l'époque ait décidé d'accepter le drapeau à quatre bandes (avec les armoiries du Conseil au milieu) comme drapeau officiel. Il défend d'ailleurs la dénomination du territoire qui plaisait le plus à la droite blavériste à l'époque : "Royaume de València". En même temps, il laisse entendre qu'il n'est pas d'accord avec la "catalanité" du Pays Valencien.:

>>quote<< !!!Vientos que destruyen
Lo peor de todo no son las cosas que pasan. Ni siquiera son las cosas que van a pasar y que ya se las ve venir como irremediables. Lo peor de todo es que las recibimos como un suceso más de nuestra costumbre. Uno de los más feos síntomas de nuestra democracia es la capacidad de resignación y de fatalismo para aguantar la humillante dictadura de los hechos. Nadie reacciona, nadie quiere caer en la trampa de tomar una medida, de cumplir un deber preciso, de buscar una solución a un problema. Esto que antecede lo escribía Jaime Campmany el pasado 28 de abril. No es para menos. Los últimos días nos han vuelto a traer nuestro correspondiente cupo de muertos y heridos en Madrid, Oñate, Durango y Barcelona. Han estallado bombas en Madrid, Barcelona, Sevilla y Valencia. El día 20 una "pacífica" manifestación ecologista terminaba con barricadas, incendios y heridos. Graves incidentes ocurrían el domingo en Villalar de los Comuneros, con motivo de la celebración del día de Castilla-León. Un eminente jurista, D. Antonio Pedrol Rius pedía la revisión de las disposiciones legales sobre la legitima defensa habida cuenta del estado de inseguridad e indefensión en el que viven muchos ciudadanos. Una generalizada sensación de temor existe no sólo en las grandes capitales, sino en muchas otras poblaciones españolas. Piquetes violentos impiden el ejercicio del derecho al trabajo e imponen su ley allí donde se produce una huelga. Este es el balance de cuatro meses: 48 muertos, 130 heridos, 52 atentados, 10 bombas desactivadas, 50 explosiones, 15 ametrallamiento. Pero nadie reacciona. Aquí ya se sabe que no pasa nada.\\
!!!Lo que se cuenta\\
Por desgracia tampoco son apacibles los vientos que soplan por las tierras de España. El Ayuntamiento de Zumárraga decide someter a referéndum la construcción de un nuevo cuartel de la Guardia Civil. El del Zarauz acusa en nota pública de violencia a la policía. El socialista navarro Sr. Arbeloa niega cualquier oposición suya a la integración de Navarra en Euskadi y fundamenta su postura, entre otras cosas, en la catalanidad de las provincias valencianas. Son sólo anécdotas de la gran tragedia vasca.\\
\\
Pero para los miles de españoles del País Vasco ya no hay ni esperanza, ni aliento. Un triste y fatal velo de indiferencia es todo cuanto reciben. El Consell del País Valenciano -con exclusiva asistencia de socialistas y comunistas- decide en un alarde de pancatalanismo que la bandera valenciana sea la misma que la de Cataluña. Como si el Reino de Valencia no hubiera existido jamás. Para no ser menos, el Partido Comunista de Canarias se manifiesta en favor de la independencia de las islas y anuncia que, llegado el momento tomaría las armas para conseguirla si ello fuera preciso. El presidente de la Generalidad de Cataluña, José Tarradellas, manifiesta con elogiable prudencia y notorio patriotismo, que mientras él sea presidente no se repetirá un 5 de octubre de 1.934. Pero la citada advertencia indica que hay fuerzas, y no menguadas, que quisieran repetir aquella "hazaña". Una auténtica marea de reivindicaciones regionalistas nos acosan sin que sepamos a ciencia cierta cuales serán los limites que hayan de ponerse a las mismas.\\
!!!No hemos hecho más que empezar\\
Pero tampoco basta. Vientos de revancha son los que parecen traer algunos de los ayuntamientos recientemente constituidos. El de Guernica aprueba por unanimidad retirar la medalla de la villa, así como todos los honores concedidos al anterior Jefe del Estado -que aunque moleste a muchos gobernó durante 40 años y se llamaba Francisco Franco. Como aún les parecía poco deciden asimismo exigir responsabilidades al Gobierno alemán por el bombardeo de la ciudad ocurrido en 1.937. Hace 42 años. Por el contrario no especifican a cual de las dos Alemanias exigen las citadas responsabilidades, porque es bien sabido que por aquel entonces no había más que una. En Coslada (Madrid) las calles dedicadas a Franco y José Antonio lo estarán a partir de ahora a la Constitución. En Valencia la Plaza del Caudillo pasará a llamarse del "País Valenciá". Y no hemos hecho mas que comenzar. Parece que pueden pasar los años, pero que las costumbres no varían. En vez de dedicarse a la mejora de sus Municipios, se dedican a borrar la Historia. ¿Para qué hacer nuevas calles y plazas? Se les cambia de nombre y como si fueran nuevas, y en las próximas elecciones, a repetir.\\
!!!Cargos a go-go.\\
Pero aún hay más. En plena crisis económica nos encontramos con el delirio "carguista". Se crean nuevos Ministerios; más Secretarías de Estado, cada personaje destacado tiene ya su adjunto. Y todos con sus correspondientes equipos. ¿Y quién paga todo esto? Cargos públicos que anteriormente no gozaban de remuneración lo son ahora y muy sustancialmente por cierto. Los consejeros de cualquier ente autonómico o pre-autonómico, ya sea provisional o definitivo, se señalan cuantiosos sueldos como primera medida. Y todos con sus correspondientes equipos. Como buenos españoles deben pensar que la crisis económica es para los demás. Aquí no pasa nada.\\
\\
Dígase que bueno, que muy bien, que a pesar de todo seguimos caminando, pero ¿a dónde vamos? Dígase que todo son males menores de una difícil transición, y será cierto. Pero, ¿es que vamos a tener la transición de los mil años? No parece sino que mientras unos se empeñan en hacer antifranquismo, los otros esconden sus cabezas, no vaya a ser que le retiren sus carnets de credibilidad democrática. ¿Qué tiene que ver todo esto con la democracia? ¿Qué tiene que ver, y esto es gravísimo, el Parlamento con la calle? ¿Quién toma medidas? ¿Quién busca soluciones? ¿Quién hace cumplir la ley? Somos muchos los que deseamos vivir en una España libre, con una convivencia cívica y ordenada, pero tengo para mí que las puertas de la esperanza se van cerrando con implacable tenacidad. Sobre una marea de violencia e inseguridad, no se puede construir nada que sea medianamente duradero y estable. España se merece algo mejor, y no es callando la realidad como a ello se contribuye. Hoy son los vientos que destruyen los que nos acosan. Ojalá que muy pronto comiencen a arreciar los vientos que prometen.
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Dans l'article suivant (daté du 30-5-1979), il s'en prend à "l'expansionnisme catalan" dans le Pays valencien, et proteste contre le drapeau officiel du Conseil préautonomique du Pays Valencien:

>>quote<< !!!Unidad y grandeza
En un acto público celebrado con ocasión de las elecciones para el Parlamento Europeo, el Presidente de la República Francesa, Valery Giscard, ha afirmado que únicamente fortaleciendo su unidad puede Francia alcanzar la grandeza. Asimismo, otra información proveniente del vecino país se hacía eco del acuerdo existente entre las principales fuerzas políticas sobre la no-potenciación de los entes y poderes regionales. Con toda intención he dejado pasar algunos días para observar si alguien comentaba con la debida profundidad las mencionadas informaciones. Vana espera. Por lo que parece, el que el Presidente de una nación que aspira, no sin fundados motivos, a convertirse en cabeza política de Europa, haga un canto a la unidad de su Patria no merece mayores comentarios. Como es lógico, puesta la atención en España, se me ocurre pensar que los cantos a nuestra unidad nacional se nos van haciendo difíciles de entonar. Bien sé que no faltará quien piense que los problemas regionales de Francia y España son muy distintos. Quizá tengan razón. Personalmente opino que tales diferencias vienen determinadas más en razón a distintos tratamientos políticos que a estos problemas se les ha dado a lo largo de la Historia, que a sustanciales razones de orden racial, lingüístico, cultural o histórica. En todo caso, lo que sí es importante subrayar, aquí y ahora, es que mientras los franceses gozan de una política regional y nacional fundamentada en la unidad, los españoles carecemos de ella. Francia sabe lo que quiere y obra en consecuencia sin vacilaciones. ¿Sabemos los españoles lo que deseamos para nuestro inmediato futuro? ¿Tenemos alguna idea sobre cuál debe ser nuestro próximo camino histórico? ¿Lo sabe alguien? Humildemente confieso mi desconcierto.\\
!!!Incertidumbre ante las autonomías.\\
Tenemos los españoles ante nuestros ojos un tema de una gravísima magnitud: el de las llamadas autonomías. Aquí las responsabilidades se miden a través de quinientos años de historia común y unidad nacional. Faltan muy pocos días para que se comiencen a discutir en el Parlamento los estatutos para las Vascongadas y Cataluña (no quiero ni imaginar que puedan ser ciertos los rumores sobre la existencia de un documento que garantiza la independencia del País Vasco). Sin ningún género de duda el tema vasco es el más acuciante. No creo necesario hacer demasiado hincapié en la tragedia que está viviendo el País Vasco. Basta para ello leer las noticias de cualquier día. Pero sí hay que manifestar, y bien claro, el desasosiego, la incertidumbre y la desesperanza, que produce observar la ausencia de una política clara y definida, de altos vuelos nacionales, en el tratamiento de estos problemas. Dejarse bandear por las circunstancias de cada momento es como hacer seguras oposiciones al desastre. En muy pocos meses hemos superado descentralizaciones, autonomías, autogobiemos, para terminar hablando de autodeterminación y de independencia. ¿Cuáles son los criterios que se van a seguir para abordar estos problemas? ¿Será una Constitución que reconoce, ampara y fomenta las nacionalidades cauce suficiente para solucionar los mismos? ¿Acaso no hemos sido desbordados ya por el problema vasco? Durante estos años en el País Vasco se ha hecho una política mezquina, interesada, cuidadosa del voto y de la imagen. De política nacional nada. No solamente ha crecido el separatismo vascongado, sino que en muchas otras regiones ha surgido una prevención, tanto más lamentable, hacia todo lo vasco. Hacia todo lo vasco y no hacia los terroristas exclusivamente, que quede claro. Y nada se ha hecho por impedirlo.\\
!!!Araquistain : "prudencia, prudencia".\\
Al comienzo de la década de los cuarenta, una de las personalidades más significativas del socialismo español de entonces Luis de Araquistain escribía: "El juego imprudente a las nacionalidades es siempre peligroso en un país como España, perennemente socavado por la anarquía racial, y pudiera muy bien conducirnos a otra atomización cantonalista como la de 1873". Ocioso será añadir que en aquellos tiempos no habla abertzales ni terroristas, ni tampoco existía el problema canario ni el andaluz, ni se quemaban banderas de España en Villalar. Con esto tampoco se pretende esquivar la errónea política regional de los últimos lustros. Pero ni el centralismo, sobre el que habría mucho que hablar, lo inventó Franco, ni el nacionalismo lo han creado ahora los señores Bandrés, Garaicoechea o Sagaseta. En todo caso, si la herencia no fue buena, su administración no ha sido mejor. Lo que pretendo decir es que todas las medidas de prudencia son pocas en estos temas. En lugar de concebir un plan serio y responsable de organización territorial de España, se ha montado una charlotada intolerable que ofende el buen sentido. Se han fomentado nacionalismos de tres al cuarto en regiones donde jamás había existido la más mínima pretensión autonomista. Se vuelve a hablar de Iberia, de las nacionalidades ibéricas, de la solidaridad entre los pueblos y nacionalidades que integran el Estado Español. ¿Pero qué es esto? Todo suena demasiado triste y demasiado cercano.\\
!!!Anteproyecto de Irujo del País Vasco: "Ahí queda eso... ".\\
Nuestra historia está plagada de estos conflictos: la más reciente y la remota. En 1.945 se publicaba un proyecto de Constitución para el País Vasco, obra de don Manuel de Irujo, que en el artículo quinto decía: " El territorio vasco es integrante del histórico reino de Navarra, dividido en las regiones de Navarra, Vizcaya, Guipúzcoa, Álava, Rioja, Mocayo y Alto Aragón". ¡Ahí queda eso! Que se sepa, el PNV -al que pertenece todavía el Sr. Irujo- no ha desautorizado y menos aún renunciado a tales planes, ni el citado Irujo se ha quedado sólo en su defensa. En el Parlamento tenemos independentistas vascos y también canarios, no se olvide. Para D. Manuel Azaña los catalanes soñaban con el programa de Jaime el Conquistador. Es decir, con su parte proporcional de Aragón, con el Reino de Valencia y con las Baleares. De momento en el "País Valenciá" ya tienen la bandera de Cataluña y por lo demás sólo añadiré que la rehabilitación de la memoria del Sr. Companys, de gloriosa historia es ya un hecho. El día 29 de julio de 1.937 don Juan Negrín, a la sazón Presidente del Gobierno de la República, decía a don Manuel Azaña: "Yo no he sido nunca lo que llaman españolista ni patriotero. Pero ante estas cosas me indigno. Y si esas gentes van a descuartizar España prefiero a Franco. Estos hombres son inaguantables. Acabarían por dar la razón a Franco. Y mientras, venga pedir dinero y más dinero". ( Ob. Comp. M. Azaña. Tomo IV, pág. 701). Yo no sé quien tenga la razón, pero de lo que estoy seguro es de que como no nos andemos con mucho tiento se nos pueden resquebrajar los cimientos de nuestra unidad.\\
!!!Dejemos la transición en paz.\\
¿Es imposible, entonces, dar una solución más o menos estable a estos problemas? Evidentemente, no. Lo que se requiere es una política clara, decidida, valiente y con miras nacionales. Con obtusidades, disputas de partido o metas simplemente electoralistas, no se va a ninguna parte. Está demostrado que perder la mano en estos temas significa perder la partida. ¿De qué vale hablar de autonomía si lo que se fomenta es separatismo con guerra revolucionara incluida? Si se quiere hacer de España un Estado regional, me parece muy bien; pero hágase con seriedad y no se toleren actitudes y modos que no son de recibo en ningún país del mundo. No se busque continuamente en la transición la coartada perfecta para justificar tanto desaguisado. Por muy dificultoso que pueda ser el tránsito de un régimen político a otro, no es condición suficiente en sí mismo para engendrar estos problemas. Por culpa de la transición ni se mata ni se muere, y la lista es ya interminable. Dejemos a la transición tranquila y no se busquen coartadas donde no las hay. La ley, como la verdad es la ley la tenga que hacer cumplir "Agamenón o su porquero". No olvidemos, entonces, que la ley de la grandeza de España también pasa por su unidad.
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En résumé, ces courtes références nous permettent de voir très clairement ce que nous voulons souligner : l'anti-catalanisme valencien est vu avec satisfaction, et même promu et soutenu par la droite espagnole en général et par l'intelligentsia madrilène en particulier.
Changed lines 178-183 from:
One of the myths of Blaverism is that they represent the authentic Valencianness. But this myth is easily debunkable, keeping in mind that its origins and its development have always been bound to, linked to and even promoted in Madrid.

The most radical Spanish nationalism has always had a greater animosity, among all the Iberian nations, towards Catalonia. And the idea of ??a possible confederation between the Catalan-speaking territories within the Spanish state has pleased it even less. We have proof of this in what some copies of the magazine ''La Conquista del Estado'' said in 1931. This periodical was directed by Ramiro Ledesma Ramos, and Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio and Teófilo Velasco, among others, collaborated with the editions. 23 issues were published between March and October of 1931; it was one of the first publications of the nascent Spanish fascism in the 30s of the 20th century. In its pages was formulated the ideology of the JONS (''Juntas de Offensiva Nacional- Sindicalista''). We have some very illustrative quotes of what we are commenting on, which are collected in the book ''La Pesta Blava'' by Vicent Bello [València. Ed. Tres i Quatre. 1988. 331 (81-92)].

The animosity
towards Catalan nationalism is very clear, especially when compared to Basque nationalism:
to:
One of the myths of Blaverism is that they represent the authentic Valencianness. But this myth can be easily refuted, keeping in mind that its origins and its development have always been bound to, linked to and even promoted from Madrid.

The most radical Spanish nationalism has always had a greater animosity, among all the Iberian nations, towards Catalonia. And the idea of a possible confederation between the Catalan-speaking territories within the Spanish state has pleased it even less. We have proof of this in what some copies of the magazine ''La Conquista del Estado'' (The Conquest of the State) stated in 1931. This review was directed by Ramiro Ledesma Ramos. Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio and Teófilo Velasco, among others, collaborated with the editions. 23 issues were published between March and October of 1931; it was one of the first publications of the nascent Spanish fascism in the 30s of the 20th century. In its pages the ideology of the JONS (''Juntas de Offensiva Nacional- Sindicalista'') was formulated. We have some very illustrative quotes of what we are commenting on, which are collected in the book ''La Pesta Blava'' by Vicent Bello [València. Ed. Tres i Quatre. 1988. 331 (81-92)].

The hostility
towards Catalan nationalism is very clear, especially when compared to Basque nationalism:
Changed lines 186-189 from:
%traduccio% No matter how few ideas one may have about the regional characteristics of our country, it appears in a diaphanous way that national unity is in danger only in Catalonia, where regional opinion is a sneaky separatism that cowardly awaits its time. The Basque people are of notorious nobility and loyalty that turns their regional dispute into a harmless and naive claim.

Established, then, this premise, the authors of this magazine, pioneers of Spanish fascism, we repeat, panic about the idea that Catalan nationalism may reach some kind of understanding with its counterparts in the Valencian Country and the Balearic Islands:
to:
%traduccio% No matter how few ideas one may have about the regional features of our country, it appears in a diaphanous way that national unity is in danger only in Catalonia, where regional opinion is a sneaky separatism that cowardly awaits its time. The Basque people are of notorious for their nobility and loyalty, which turns their regional dispute into a harmless and naive claim.

Once this premise is established, the authors of this review, who were pioneers of Spanish fascism, panic about the idea that Catalan nationalism might reach some kind of understanding with its counterparts in the Valencian Country and the Balearic Islands:
Changed lines 196-197 from:
%traduccio% What is especially interesting to highlight is that the separatist interests of Catalonia are opposed to Hispanic interests, and that, under no circumstances, can Spain tolerate the flight. Catalan separatists dream of the Valencian-Catalan-Balearic state and will not settle for less.
to:
%traduccio% What is especially interesting to highlight is that the separatist interests of Catalonia are opposed to Hispanic interests, and that, can Spain can not tolerate the flight under no circumstances. Catalan separatists dream of the Valencian-Catalan-Balearic state and will not be satisfied with less than that.
Changed lines 200-201 from:
We have already pointed out how the Spanish secret services possibly played an important role in the origin of Blaverism in the 1970s. But the fact is that prominent personalities from Madrid participated in its birth, such as Gustavo Villapalos, ex-rector of the Complutense University and a close friend of Juan Ferrando Badía (who, in the first pages of his book ''Estudios de Ciencia Política'', Juan Ferrando Badía makes a flaring dedication), of whom we have already spoken. Not in vain, likewise, Gustavo Villapalos was a honorary academician of the [[http://www.racv.es/es|RACV]], a Blaverist institution that we have already talked about. And speaking of this Blaverist institution, it is not superfluous to remember how it was the Spanish Royal Household the body that granted the RACV the title of "royal" in 1991, which it did not have before. This clearly demonstrates a certain connivance of the Spanish Royal House and its entourage with linguistic secessionism and with Blaverism in general.
to:
We have already pointed out how the Spanish secret services possibly played an important role in the origin of Blaverism in the 1970s. But the fact is that prominent personalities from Madrid participated in its birth, such as Gustavo Villapalos, ex-dean of the Complutense University of Madrid and a close friend of Juan Ferrando Badía (whom, in the first pages of his book ''Estudios de Ciencia Política'', Juan Ferrando Badía makes a flaring dedication), of whom we have already spoken. Likewise, Gustavo Villapalos was a honorary academician of the [[http://www.racv.es/es|RACV]], a Blaverist institution. And speaking of this Blaverist institution, it is not superfluous to remember how the Spanish Royal Household granted the RACV the title of "royal" in 1991, which it did not have before. This clearly demonstrates a certain connivance of the Spanish Royal House and its entourage with Valencian linguistic secessionism and with Blaverism in general.
Changed lines 203-204 from:
Historically, prominent personalities of the "intellectuality" (of course, if they say that Catalan and Valencian are two different languages, it would be necessary to question what kind of intellectuals they are) from Madrid, such as Ricardo de la Cierva (Minister of Culture for the UCD party in 1980, coinciding with the full effervescence of the Blaverist phenomenon, as we have indicated). This gentleman also frequently participated in acts of the Valencian linguistic secessionists and of the Blaverists in general. Without going any further, in 2002 he participated in a phantasmagorical "II International Congress of the Valencian Language" held that year.
to:
Historically, prominent personalities of the "intellectuality" (of course, if they say that Catalan and Valencian are two different languages, it would be necessary to question what kind of intellectuals they are) from Madrid, such as Ricardo de la Cierva (Minister of Culture for the UCD party in 1980, coinciding with the full effervescence of the Blaverist phenomenon). This gentleman also frequently participated in acts of the Valencian linguistic secessionists and of the Blaverists in general. So for instance, in 2002 he participated in a phantasmagorical "II International Congress of the Valencian Language" which was held that year.
Changed lines 206-209 from:
Torcuato Luca de Tena is another "intellectual". [[https://web.archive.org/web/20111028022008/https://galeon.hispavista.com/razonespanola/re83-ten.htm|[1]]]. Among other things, this man affirmed in declarations in the newspaper "Baleares" in 1985 that «''it is false that Balearic or Valencian come from Catalan (...) The cultural manifestations of the Balearics and the Valencians are much older to those of the Catalans''».

Right-wing newspapers in Madrid such as "ABC" (it was not in vain that the aforementioned Torcuato Luca de Tena was director of this newspaper) or "La Razón" always condescended to Blaverist pretensions in every way.
to:
Torcuato Luca de Tena is another one of these Madrid "intellectuals". [[https://web.archive.org/web/20111028022008/https://galeon.hispavista.com/razonespanola/re83-ten.htm|[1]]]. Among other things, this man stated in the newspaper "Baleares" in 1985 that «''it is false that Balearic or Valencian come from Catalan (...) The cultural manifestations of the Balearics and the Valencians are much older to those of the Catalans''».

Right-wing newspapers in Madrid such as "ABC" (and the aforementioned Torcuato Luca de Tena was director of this newspaper) or "La Razón" always condescended to Blaverist pretensions in every way.
Changed lines 211-212 from:
And, finally, recently we once again had individuals from that right-wing Madrid pseudo-intellectuality, such as Fernando Sánchez Dragó, who hypocritically self-defines himself as an "anarcho-capitalist", and who seems to be a close friend of Juan García Sentandreu, whom we have already talked about [[https://web.archive.org/web/20060529093057/http://lavanc.com/lavanc/iphp/not1.php?id=528|[2]]]. Or also César Vidal [[https://www.mail-archive.com/internauta@internauta.net/msg03596.html|[3]]]. We can say, then, that Juan García Sentandreu himself has very close links with the ultra-conservative sectors from Madrid. We have another piece of evidence in the laudatory and propagandistic treatment from the Madrid digital newspaper Minuto Digital in [[https://web.archive.org/web/20081014182742/http://www.minutodigital.com/noticias/sentandreu.htm|this interview]]. It should be remembered that this digital newspaper, in addition to being ultraconservative, was (approximately until 2019, when it disappeared) furiously anti-Valencianist and, by extension, anti-Valencian. [[https://web.archive.org/web/20061010063925/http://www.minutodigital.com/cmd/conferencias/cronica_valencia.htm|It was also Juan García Sentandreu himself who presented this digital newspaper in the city of València]].
to:
And, finally, individuals from that right-wing Madrid pseudo-intellectuality have recently appeared, such as Fernando Sánchez Dragó, who hypocritically self-defines himself as an "anarcho-capitalist", and who seems to be a close friend of the notorious Valencian Blaverist Juan García Sentandreu. [[https://web.archive.org/web/20060529093057/http://lavanc.com/lavanc/iphp/not1.php?id=528|[2]]]. Or also César Vidal [[https://www.mail-archive.com/internauta@internauta.net/msg03596.html|[3]]]. We can say, then, that Juan García Sentandreu himself has very close links with the ultra-conservative sectors from Madrid. We have another piece of evidence in the laudatory and propagandistic treatment from the Madrid digital newspaper Minuto Digital in [[https://web.archive.org/web/20081014182742/http://www.minutodigital.com/noticias/sentandreu.htm|this interview]]. It should be remembered that this digital newspaper, in addition to being ultraconservative, was (approximately until 2019, when it disappeared) furiously anti-Valencianist and, therefore, anti-Valencian. [[https://web.archive.org/web/20061010063925/http://www.minutodigital.com/cmd/conferencias/cronica_valencia.htm|It was also Juan García Sentandreu himself who presented this digital newspaper in the city of València]].
Changed lines 215-216 from:
Finally, we dispose of two exceptional documents that very clearly demonstrate the connivence of the Spanish right with Valencian anti-Catalanism. They correspond to two articles from no less than the former president of the Spanish Government for the PP, José María Aznar. He wrote them in 1979 in the newspaper "La Nueva Rioja". Very curious that they are from that year, when we have already said that there was a maximum anti-Catalanist exaltation in the Valencian Country. Not all the content of the articles is dedicated to anti-Catalanism, but some sporadic references (which we put in bold) clearly demonstrate the collusion we are talking about.
to:
Finally, we dispose of two exceptional documents that very clearly demonstrate the connivence of the Spanish right with Valencian anti-Catalanism. They correspond to two articles from no less than the former president of the Spanish Government for the PP, José María Aznar. He wrote them in 1979 in the newspaper "La Nueva Rioja". It is quite curious that they were written that year, when we have already said that there was a maximum anti-Catalanist exaltation in the Valencian Country. Not all the content of the articles is dedicated to anti-Catalanism, but some sporadic references (which we put in bold) clearly demonstrate the collusion we are talking about.
Changed lines 233-234 from:
In the following article (dated 30-5-1979), he attacks "Catalan expansionism" in the Valencian Country, and protests the official flag of the Pre-Autonomic Council of the Valencian Country:
to:
In the following article (dated 30-5-1979), he attacks "Catalan expansionism" in the Valencian Country, and protests against the official flag of the Pre-Autonomic Council of the Valencian Country:
Changed line 247 from:
In short, these short references allow us to very clearly see what we want to stress: that Valencian anti-Catalanism is seen with satisfaction, if not promoted and supported by the Spanish right in general and by Madrid's intelligentsia in particular.
to:
In short, these short references allow us very clearly to see what we want to stress: that Valencian anti-Catalanism is seen with satisfaction, and even promoted and supported by the Spanish right in general and by Madrid's intelligentsia in particular.
Added line 95:
(:title Blaverismo y Madrid:)
Added lines 172-247:

(:if userlang en:)
(:title Blaverism and Madrid:)

!Blaverism and Madrid

One of the myths of Blaverism is that they represent the authentic Valencianness. But this myth is easily debunkable, keeping in mind that its origins and its development have always been bound to, linked to and even promoted in Madrid.

The most radical Spanish nationalism has always had a greater animosity, among all the Iberian nations, towards Catalonia. And the idea of ??a possible confederation between the Catalan-speaking territories within the Spanish state has pleased it even less. We have proof of this in what some copies of the magazine ''La Conquista del Estado'' said in 1931. This periodical was directed by Ramiro Ledesma Ramos, and Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio and Teófilo Velasco, among others, collaborated with the editions. 23 issues were published between March and October of 1931; it was one of the first publications of the nascent Spanish fascism in the 30s of the 20th century. In its pages was formulated the ideology of the JONS (''Juntas de Offensiva Nacional- Sindicalista''). We have some very illustrative quotes of what we are commenting on, which are collected in the book ''La Pesta Blava'' by Vicent Bello [València. Ed. Tres i Quatre. 1988. 331 (81-92)].

The animosity towards Catalan nationalism is very clear, especially when compared to Basque nationalism:

%quote% Por muy pocas ideas que se tengan acerca de las caracerísticas regionales de nuestro país, aparece de un modo diáfano que la unidad nacional peligra tan sólo en Cataluña, donde la opinión autonómica es un separatismo solapado que espera cobardemente su hora. El pueblo vasco es de una nobleza y una lealtad notorias que convierte su pleito regional en una reclamación inofensiva e ingenua.

%traduccio% No matter how few ideas one may have about the regional characteristics of our country, it appears in a diaphanous way that national unity is in danger only in Catalonia, where regional opinion is a sneaky separatism that cowardly awaits its time. The Basque people are of notorious nobility and loyalty that turns their regional dispute into a harmless and naive claim.

Established, then, this premise, the authors of this magazine, pioneers of Spanish fascism, we repeat, panic about the idea that Catalan nationalism may reach some kind of understanding with its counterparts in the Valencian Country and the Balearic Islands:

%quote% Ya se sabe que los separatistas introducen sus ideas en Valencia y Baleares, y pregonan que son las tres regiones las futuras integrantes de la nacionalidad catalana. ¿Se dejará arrebatar España la idea imperial, integradora, que constituye su savia misma como pueblo?

%traduccio% It is already known that the separatists introduce their ideas in València and the Balearic Islands, and proclaim that the three regions are the future members of the Catalan nationality. Will Spain allow itself to be snatched away from the imperial, integrating idea that constitutes its very sap as a people?

%quote% Lo que interesa sobre todo destacar es que los intereses separatistas de Cataluña se oponen a los intereses hispánicos, y que, bajo ningún concepto, puede España tolerar la fuga. Los separatistas catalanes sueñan con el Estado valenciano-catalano-balear y no se conformarán con menos.

%traduccio% What is especially interesting to highlight is that the separatist interests of Catalonia are opposed to Hispanic interests, and that, under no circumstances, can Spain tolerate the flight. Catalan separatists dream of the Valencian-Catalan-Balearic state and will not settle for less.

%rframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-455|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/gustavo.villapalos.jpeg"Gustavo Villapalos"]] | [--Gustavo Villapalos--]

We have already pointed out how the Spanish secret services possibly played an important role in the origin of Blaverism in the 1970s. But the fact is that prominent personalities from Madrid participated in its birth, such as Gustavo Villapalos, ex-rector of the Complutense University and a close friend of Juan Ferrando Badía (who, in the first pages of his book ''Estudios de Ciencia Política'', Juan Ferrando Badía makes a flaring dedication), of whom we have already spoken. Not in vain, likewise, Gustavo Villapalos was a honorary academician of the [[http://www.racv.es/es|RACV]], a Blaverist institution that we have already talked about. And speaking of this Blaverist institution, it is not superfluous to remember how it was the Spanish Royal Household the body that granted the RACV the title of "royal" in 1991, which it did not have before. This clearly demonstrates a certain connivance of the Spanish Royal House and its entourage with linguistic secessionism and with Blaverism in general.

%lframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-474|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/ricardo_de_la_cierva.jpg"Ricardo de la Cierva"]] | [--Ricardo de la Cierva--]
Historically, prominent personalities of the "intellectuality" (of course, if they say that Catalan and Valencian are two different languages, it would be necessary to question what kind of intellectuals they are) from Madrid, such as Ricardo de la Cierva (Minister of Culture for the UCD party in 1980, coinciding with the full effervescence of the Blaverist phenomenon, as we have indicated). This gentleman also frequently participated in acts of the Valencian linguistic secessionists and of the Blaverists in general. Without going any further, in 2002 he participated in a phantasmagorical "II International Congress of the Valencian Language" held that year.

%rframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-465|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/lucadetena.jpeg"Torcuato Luca de Tena"]] | [--Torcuato Luca de Tena--]
Torcuato Luca de Tena is another "intellectual". [[https://web.archive.org/web/20111028022008/https://galeon.hispavista.com/razonespanola/re83-ten.htm|[1]]]. Among other things, this man affirmed in declarations in the newspaper "Baleares" in 1985 that «''it is false that Balearic or Valencian come from Catalan (...) The cultural manifestations of the Balearics and the Valencians are much older to those of the Catalans''».

Right-wing newspapers in Madrid such as "ABC" (it was not in vain that the aforementioned Torcuato Luca de Tena was director of this newspaper) or "La Razón" always condescended to Blaverist pretensions in every way.

%lframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-438|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/cesar.vidal.jpeg"César Vidal"]] | [--César Vidal--]
And, finally, recently we once again had individuals from that right-wing Madrid pseudo-intellectuality, such as Fernando Sánchez Dragó, who hypocritically self-defines himself as an "anarcho-capitalist", and who seems to be a close friend of Juan García Sentandreu, whom we have already talked about [[https://web.archive.org/web/20060529093057/http://lavanc.com/lavanc/iphp/not1.php?id=528|[2]]]. Or also César Vidal [[https://www.mail-archive.com/internauta@internauta.net/msg03596.html|[3]]]. We can say, then, that Juan García Sentandreu himself has very close links with the ultra-conservative sectors from Madrid. We have another piece of evidence in the laudatory and propagandistic treatment from the Madrid digital newspaper Minuto Digital in [[https://web.archive.org/web/20081014182742/http://www.minutodigital.com/noticias/sentandreu.htm|this interview]]. It should be remembered that this digital newspaper, in addition to being ultraconservative, was (approximately until 2019, when it disappeared) furiously anti-Valencianist and, by extension, anti-Valencian. [[https://web.archive.org/web/20061010063925/http://www.minutodigital.com/cmd/conferencias/cronica_valencia.htm|It was also Juan García Sentandreu himself who presented this digital newspaper in the city of València]].

Likewise, as we demonstrate in the [[BlaverismeIPSOE|Blaverism and PSOE]] section, at least part of the Madrid PSOE, headed by Alfonso Guerra, has always condescended to Blaverism, with the triple intention of weakening Valencian nationalism in the Valencian Country, to divide the right, and to divert useful nationalist votes towards them.

Finally, we dispose of two exceptional documents that very clearly demonstrate the connivence of the Spanish right with Valencian anti-Catalanism. They correspond to two articles from no less than the former president of the Spanish Government for the PP, José María Aznar. He wrote them in 1979 in the newspaper "La Nueva Rioja". Very curious that they are from that year, when we have already said that there was a maximum anti-Catalanist exaltation in the Valencian Country. Not all the content of the articles is dedicated to anti-Catalanism, but some sporadic references (which we put in bold) clearly demonstrate the collusion we are talking about.

In the first article, dated 9-5-1979, he openly criticizes "pan-Catalanism", and the fact that the then-President of the Pre-Autonomic Council of the Valencian Country decided to accept the four-barred flag (with the council's coat of arms in the middle) as the official flag. And by the way, he defends the denomination of the territory that the Blaverist right-wing liked the most at that time: "Kingdom of València." At the same time, he implies that he disagrees with the "Catalanity" of the Valencian Country:

>>quote<< !!!Vientos que destruyen
Lo peor de todo no son las cosas que pasan. Ni siquiera son las cosas que van a pasar y que ya se las ve venir como irremediables. Lo peor de todo es que las recibimos como un suceso más de nuestra costumbre. Uno de los más feos síntomas de nuestra democracia es la capacidad de resignación y de fatalismo para aguantar la humillante dictadura de los hechos. Nadie reacciona, nadie quiere caer en la trampa de tomar una medida, de cumplir un deber preciso, de buscar una solución a un problema. Esto que antecede lo escribía Jaime Campmany el pasado 28 de abril. No es para menos. Los últimos días nos han vuelto a traer nuestro correspondiente cupo de muertos y heridos en Madrid, Oñate, Durango y Barcelona. Han estallado bombas en Madrid, Barcelona, Sevilla y Valencia. El día 20 una "pacífica" manifestación ecologista terminaba con barricadas, incendios y heridos. Graves incidentes ocurrían el domingo en Villalar de los Comuneros, con motivo de la celebración del día de Castilla-León. Un eminente jurista, D. Antonio Pedrol Rius pedía la revisión de las disposiciones legales sobre la legitima defensa habida cuenta del estado de inseguridad e indefensión en el que viven muchos ciudadanos. Una generalizada sensación de temor existe no sólo en las grandes capitales, sino en muchas otras poblaciones españolas. Piquetes violentos impiden el ejercicio del derecho al trabajo e imponen su ley allí donde se produce una huelga. Este es el balance de cuatro meses: 48 muertos, 130 heridos, 52 atentados, 10 bombas desactivadas, 50 explosiones, 15 ametrallamiento. Pero nadie reacciona. Aquí ya se sabe que no pasa nada.\\
!!!Lo que se cuenta\\
Por desgracia tampoco son apacibles los vientos que soplan por las tierras de España. El Ayuntamiento de Zumárraga decide someter a referéndum la construcción de un nuevo cuartel de la Guardia Civil. El del Zarauz acusa en nota pública de violencia a la policía. El socialista navarro Sr. Arbeloa niega cualquier oposición suya a la integración de Navarra en Euskadi y fundamenta su postura, entre otras cosas, en la catalanidad de las provincias valencianas. Son sólo anécdotas de la gran tragedia vasca.\\
\\
Pero para los miles de españoles del País Vasco ya no hay ni esperanza, ni aliento. Un triste y fatal velo de indiferencia es todo cuanto reciben. El Consell del País Valenciano -con exclusiva asistencia de socialistas y comunistas- decide en un alarde de pancatalanismo que la bandera valenciana sea la misma que la de Cataluña. Como si el Reino de Valencia no hubiera existido jamás. Para no ser menos, el Partido Comunista de Canarias se manifiesta en favor de la independencia de las islas y anuncia que, llegado el momento tomaría las armas para conseguirla si ello fuera preciso. El presidente de la Generalidad de Cataluña, José Tarradellas, manifiesta con elogiable prudencia y notorio patriotismo, que mientras él sea presidente no se repetirá un 5 de octubre de 1.934. Pero la citada advertencia indica que hay fuerzas, y no menguadas, que quisieran repetir aquella "hazaña". Una auténtica marea de reivindicaciones regionalistas nos acosan sin que sepamos a ciencia cierta cuales serán los limites que hayan de ponerse a las mismas.\\
!!!No hemos hecho más que empezar\\
Pero tampoco basta. Vientos de revancha son los que parecen traer algunos de los ayuntamientos recientemente constituidos. El de Guernica aprueba por unanimidad retirar la medalla de la villa, así como todos los honores concedidos al anterior Jefe del Estado -que aunque moleste a muchos gobernó durante 40 años y se llamaba Francisco Franco. Como aún les parecía poco deciden asimismo exigir responsabilidades al Gobierno alemán por el bombardeo de la ciudad ocurrido en 1.937. Hace 42 años. Por el contrario no especifican a cual de las dos Alemanias exigen las citadas responsabilidades, porque es bien sabido que por aquel entonces no había más que una. En Coslada (Madrid) las calles dedicadas a Franco y José Antonio lo estarán a partir de ahora a la Constitución. En Valencia la Plaza del Caudillo pasará a llamarse del "País Valenciá". Y no hemos hecho mas que comenzar. Parece que pueden pasar los años, pero que las costumbres no varían. En vez de dedicarse a la mejora de sus Municipios, se dedican a borrar la Historia. ¿Para qué hacer nuevas calles y plazas? Se les cambia de nombre y como si fueran nuevas, y en las próximas elecciones, a repetir.\\
!!!Cargos a go-go.\\
Pero aún hay más. En plena crisis económica nos encontramos con el delirio "carguista". Se crean nuevos Ministerios; más Secretarías de Estado, cada personaje destacado tiene ya su adjunto. Y todos con sus correspondientes equipos. ¿Y quién paga todo esto? Cargos públicos que anteriormente no gozaban de remuneración lo son ahora y muy sustancialmente por cierto. Los consejeros de cualquier ente autonómico o pre-autonómico, ya sea provisional o definitivo, se señalan cuantiosos sueldos como primera medida. Y todos con sus correspondientes equipos. Como buenos españoles deben pensar que la crisis económica es para los demás. Aquí no pasa nada.\\
\\
Dígase que bueno, que muy bien, que a pesar de todo seguimos caminando, pero ¿a dónde vamos? Dígase que todo son males menores de una difícil transición, y será cierto. Pero, ¿es que vamos a tener la transición de los mil años? No parece sino que mientras unos se empeñan en hacer antifranquismo, los otros esconden sus cabezas, no vaya a ser que le retiren sus carnets de credibilidad democrática. ¿Qué tiene que ver todo esto con la democracia? ¿Qué tiene que ver, y esto es gravísimo, el Parlamento con la calle? ¿Quién toma medidas? ¿Quién busca soluciones? ¿Quién hace cumplir la ley? Somos muchos los que deseamos vivir en una España libre, con una convivencia cívica y ordenada, pero tengo para mí que las puertas de la esperanza se van cerrando con implacable tenacidad. Sobre una marea de violencia e inseguridad, no se puede construir nada que sea medianamente duradero y estable. España se merece algo mejor, y no es callando la realidad como a ello se contribuye. Hoy son los vientos que destruyen los que nos acosan. Ojalá que muy pronto comiencen a arreciar los vientos que prometen.
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In the following article (dated 30-5-1979), he attacks "Catalan expansionism" in the Valencian Country, and protests the official flag of the Pre-Autonomic Council of the Valencian Country:

>>quote<< !!!Unidad y grandeza
En un acto público celebrado con ocasión de las elecciones para el Parlamento Europeo, el Presidente de la República Francesa, Valery Giscard, ha afirmado que únicamente fortaleciendo su unidad puede Francia alcanzar la grandeza. Asimismo, otra información proveniente del vecino país se hacía eco del acuerdo existente entre las principales fuerzas políticas sobre la no-potenciación de los entes y poderes regionales. Con toda intención he dejado pasar algunos días para observar si alguien comentaba con la debida profundidad las mencionadas informaciones. Vana espera. Por lo que parece, el que el Presidente de una nación que aspira, no sin fundados motivos, a convertirse en cabeza política de Europa, haga un canto a la unidad de su Patria no merece mayores comentarios. Como es lógico, puesta la atención en España, se me ocurre pensar que los cantos a nuestra unidad nacional se nos van haciendo difíciles de entonar. Bien sé que no faltará quien piense que los problemas regionales de Francia y España son muy distintos. Quizá tengan razón. Personalmente opino que tales diferencias vienen determinadas más en razón a distintos tratamientos políticos que a estos problemas se les ha dado a lo largo de la Historia, que a sustanciales razones de orden racial, lingüístico, cultural o histórica. En todo caso, lo que sí es importante subrayar, aquí y ahora, es que mientras los franceses gozan de una política regional y nacional fundamentada en la unidad, los españoles carecemos de ella. Francia sabe lo que quiere y obra en consecuencia sin vacilaciones. ¿Sabemos los españoles lo que deseamos para nuestro inmediato futuro? ¿Tenemos alguna idea sobre cuál debe ser nuestro próximo camino histórico? ¿Lo sabe alguien? Humildemente confieso mi desconcierto.\\
!!!Incertidumbre ante las autonomías.\\
Tenemos los españoles ante nuestros ojos un tema de una gravísima magnitud: el de las llamadas autonomías. Aquí las responsabilidades se miden a través de quinientos años de historia común y unidad nacional. Faltan muy pocos días para que se comiencen a discutir en el Parlamento los estatutos para las Vascongadas y Cataluña (no quiero ni imaginar que puedan ser ciertos los rumores sobre la existencia de un documento que garantiza la independencia del País Vasco). Sin ningún género de duda el tema vasco es el más acuciante. No creo necesario hacer demasiado hincapié en la tragedia que está viviendo el País Vasco. Basta para ello leer las noticias de cualquier día. Pero sí hay que manifestar, y bien claro, el desasosiego, la incertidumbre y la desesperanza, que produce observar la ausencia de una política clara y definida, de altos vuelos nacionales, en el tratamiento de estos problemas. Dejarse bandear por las circunstancias de cada momento es como hacer seguras oposiciones al desastre. En muy pocos meses hemos superado descentralizaciones, autonomías, autogobiemos, para terminar hablando de autodeterminación y de independencia. ¿Cuáles son los criterios que se van a seguir para abordar estos problemas? ¿Será una Constitución que reconoce, ampara y fomenta las nacionalidades cauce suficiente para solucionar los mismos? ¿Acaso no hemos sido desbordados ya por el problema vasco? Durante estos años en el País Vasco se ha hecho una política mezquina, interesada, cuidadosa del voto y de la imagen. De política nacional nada. No solamente ha crecido el separatismo vascongado, sino que en muchas otras regiones ha surgido una prevención, tanto más lamentable, hacia todo lo vasco. Hacia todo lo vasco y no hacia los terroristas exclusivamente, que quede claro. Y nada se ha hecho por impedirlo.\\
!!!Araquistain : "prudencia, prudencia".\\
Al comienzo de la década de los cuarenta, una de las personalidades más significativas del socialismo español de entonces Luis de Araquistain escribía: "El juego imprudente a las nacionalidades es siempre peligroso en un país como España, perennemente socavado por la anarquía racial, y pudiera muy bien conducirnos a otra atomización cantonalista como la de 1873". Ocioso será añadir que en aquellos tiempos no habla abertzales ni terroristas, ni tampoco existía el problema canario ni el andaluz, ni se quemaban banderas de España en Villalar. Con esto tampoco se pretende esquivar la errónea política regional de los últimos lustros. Pero ni el centralismo, sobre el que habría mucho que hablar, lo inventó Franco, ni el nacionalismo lo han creado ahora los señores Bandrés, Garaicoechea o Sagaseta. En todo caso, si la herencia no fue buena, su administración no ha sido mejor. Lo que pretendo decir es que todas las medidas de prudencia son pocas en estos temas. En lugar de concebir un plan serio y responsable de organización territorial de España, se ha montado una charlotada intolerable que ofende el buen sentido. Se han fomentado nacionalismos de tres al cuarto en regiones donde jamás había existido la más mínima pretensión autonomista. Se vuelve a hablar de Iberia, de las nacionalidades ibéricas, de la solidaridad entre los pueblos y nacionalidades que integran el Estado Español. ¿Pero qué es esto? Todo suena demasiado triste y demasiado cercano.\\
!!!Anteproyecto de Irujo del País Vasco: "Ahí queda eso... ".\\
Nuestra historia está plagada de estos conflictos: la más reciente y la remota. En 1.945 se publicaba un proyecto de Constitución para el País Vasco, obra de don Manuel de Irujo, que en el artículo quinto decía: " El territorio vasco es integrante del histórico reino de Navarra, dividido en las regiones de Navarra, Vizcaya, Guipúzcoa, Álava, Rioja, Mocayo y Alto Aragón". ¡Ahí queda eso! Que se sepa, el PNV -al que pertenece todavía el Sr. Irujo- no ha desautorizado y menos aún renunciado a tales planes, ni el citado Irujo se ha quedado sólo en su defensa. En el Parlamento tenemos independentistas vascos y también canarios, no se olvide. Para D. Manuel Azaña los catalanes soñaban con el programa de Jaime el Conquistador. Es decir, con su parte proporcional de Aragón, con el Reino de Valencia y con las Baleares. De momento en el "País Valenciá" ya tienen la bandera de Cataluña y por lo demás sólo añadiré que la rehabilitación de la memoria del Sr. Companys, de gloriosa historia es ya un hecho. El día 29 de julio de 1.937 don Juan Negrín, a la sazón Presidente del Gobierno de la República, decía a don Manuel Azaña: "Yo no he sido nunca lo que llaman españolista ni patriotero. Pero ante estas cosas me indigno. Y si esas gentes van a descuartizar España prefiero a Franco. Estos hombres son inaguantables. Acabarían por dar la razón a Franco. Y mientras, venga pedir dinero y más dinero". ( Ob. Comp. M. Azaña. Tomo IV, pág. 701). Yo no sé quien tenga la razón, pero de lo que estoy seguro es de que como no nos andemos con mucho tiento se nos pueden resquebrajar los cimientos de nuestra unidad.\\
!!!Dejemos la transición en paz.\\
¿Es imposible, entonces, dar una solución más o menos estable a estos problemas? Evidentemente, no. Lo que se requiere es una política clara, decidida, valiente y con miras nacionales. Con obtusidades, disputas de partido o metas simplemente electoralistas, no se va a ninguna parte. Está demostrado que perder la mano en estos temas significa perder la partida. ¿De qué vale hablar de autonomía si lo que se fomenta es separatismo con guerra revolucionara incluida? Si se quiere hacer de España un Estado regional, me parece muy bien; pero hágase con seriedad y no se toleren actitudes y modos que no son de recibo en ningún país del mundo. No se busque continuamente en la transición la coartada perfecta para justificar tanto desaguisado. Por muy dificultoso que pueda ser el tránsito de un régimen político a otro, no es condición suficiente en sí mismo para engendrar estos problemas. Por culpa de la transición ni se mata ni se muere, y la lista es ya interminable. Dejemos a la transición tranquila y no se busquen coartadas donde no las hay. La ley, como la verdad es la ley la tenga que hacer cumplir "Agamenón o su porquero". No olvidemos, entonces, que la ley de la grandeza de España también pasa por su unidad.
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In short, these short references allow us to very clearly see what we want to stress: that Valencian anti-Catalanism is seen with satisfaction, if not promoted and supported by the Spanish right in general and by Madrid's intelligentsia in particular.
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Lo peor de todo no son las cosas que pasan. Ni siquiera son las cosas que van a pasar y que ya se las ve venir como irremediables. Lo peor de todo es que las recibimos como un suceso más de nuestra costumbre. Uno de los más feos síntomas de nuestra democracia es la capacidad de resignación y de fatalismo para aguantar la humillante dictadura de los hechos. Nadie reacciona, nadie quiere caer en la trampa de tomar una medida, de cumplir un deber preciso, de buscar una solución a un problema. Esto que antecede lo escribía Jaime Campmany el pasado 28 de abril. No es para menos. Los últimos días nos han vuelto a traer nuestro correspondiente cupo de muertos y heridos en Madrid, Oñate, Durango y Barcelona. Han estallado bombas en Madrid, Barcelona, Sevilla y Valencia. El día 20 una "pacífica" manifestación ecologista terminaba con barricadas, incendios y heridos. Graves incidentes ocurrían el domingo en Villalar de los Comuneros, con motivo de la celebración del día de Castilla-León. Un eminente jurista, D. Antonio Pedrol Rius pedía la revisión de las disposiciones legales sobre la legitima defensa habida cuenta del estado de inseguridad e indefensión en el que viven muchos ciudadanos. Una generalizada sensación de temor existe no sólo en las grandes capitales, sino en muchas otras poblaciones españolas. Piquetes violentos impiden el ejercicio del derecho al trabajo e imponen su ley allí donde se produce una huelga. Este es el balance de cuatro meses: 48 muertos, 130 heridos, 52 atentados, 10 bombas desactivadas, 50 explosiones, 15 ametrallamiento. Pero nadie reacciona. Aquí ya se sabe que no pasa nada.\\

!!!Lo que se cuenta\\
Por desgracia tampoco son apacibles los vientos que soplan por las tierras de España. El Ayuntamiento de Zumárraga decide someter a referéndum la construcción de un nuevo cuartel de la Guardia Civil. El del Zarauz acusa en nota pública de violencia a la policía. El socialista navarro Sr. Arbeloa niega cualquier oposición suya a la integración de Navarra en Euskadi y fundamenta su postura, entre otras cosas, en la catalanidad de las provincias valencianas. Son sólo anécdotas de la gran tragedia vasca.\\
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Pero para los miles de españoles del País Vasco ya no hay ni esperanza, ni aliento. Un triste y fatal velo de indiferencia es todo cuanto reciben. El Consell del País Valenciano -con exclusiva asistencia de socialistas y comunistas- decide en un alarde de pancatalanismo que la bandera valenciana sea la misma que la de Cataluña. Como si el Reino de Valencia no hubiera existido jamás. Para no ser menos, el Partido Comunista de Canarias se manifiesta en favor de la independencia de las islas y anuncia que, llegado el momento tomaría las armas para conseguirla si ello fuera preciso. El presidente de la Generalidad de Cataluña, José Tarradellas, manifiesta con elogiable prudencia y notorio patriotismo, que mientras él sea presidente no se repetirá un 5 de octubre de 1.934. Pero la citada advertencia indica que hay fuerzas, y no menguadas, que quisieran repetir aquella "hazaña". Una auténtica marea de reivindicaciones regionalistas nos acosan sin que sepamos a ciencia cierta cuales serán los limites que hayan de ponerse a las mismas.\\

!!!No hemos hecho más que empezar\\
Pero tampoco basta. Vientos de revancha son los que parecen traer algunos de los ayuntamientos recientemente constituidos. El de Guernica aprueba por unanimidad retirar la medalla de la villa, así como todos los honores concedidos al anterior Jefe del Estado -que aunque moleste a muchos gobernó durante 40 años y se llamaba Francisco Franco. Como aún les parecía poco deciden asimismo exigir responsabilidades al Gobierno alemán por el bombardeo de la ciudad ocurrido en 1.937. Hace 42 años. Por el contrario no especifican a cual de las dos Alemanias exigen las citadas responsabilidades, porque es bien sabido que por aquel entonces no había más que una. En Coslada (Madrid) las calles dedicadas a Franco y José Antonio lo estarán a partir de ahora a la Constitución. En Valencia la Plaza del Caudillo pasará a llamarse del "País Valenciá". Y no hemos hecho mas que comenzar. Parece que pueden pasar los años, pero que las costumbres no varían. En vez de dedicarse a la mejora de sus Municipios, se dedican a borrar la Historia. ¿Para qué hacer nuevas calles y plazas? Se les cambia de nombre y como si fueran nuevas, y en las próximas elecciones, a repetir.\\

!!!Cargos a go-go.\\
Pero aún hay más. En plena crisis económica nos encontramos con el delirio "carguista". Se crean nuevos Ministerios; más Secretarías de Estado, cada personaje destacado tiene ya su adjunto. Y todos con sus correspondientes equipos. ¿Y quién paga todo esto? Cargos públicos que anteriormente no gozaban de remuneración lo son ahora y muy sustancialmente por cierto. Los consejeros de cualquier ente autonómico o pre-autonómico, ya sea provisional o definitivo, se señalan cuantiosos sueldos como primera medida. Y todos con sus correspondientes equipos. Como buenos españoles deben pensar que la crisis económica es para los demás. Aquí no pasa nada.\\
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to:
Lo peor de todo no son las cosas que pasan. Ni siquiera son las cosas que van a pasar y que ya se las ve venir como irremediables. Lo peor de todo es que las recibimos como un suceso más de nuestra costumbre. Uno de los más feos síntomas de nuestra democracia es la capacidad de resignación y de fatalismo para aguantar la humillante dictadura de los hechos. Nadie reacciona, nadie quiere caer en la trampa de tomar una medida, de cumplir un deber preciso, de buscar una solución a un problema. Esto que antecede lo escribía Jaime Campmany el pasado 28 de abril. No es para menos. Los últimos días nos han vuelto a traer nuestro correspondiente cupo de muertos y heridos en Madrid, Oñate, Durango y Barcelona. Han estallado bombas en Madrid, Barcelona, Sevilla y Valencia. El día 20 una "pacífica" manifestación ecologista terminaba con barricadas, incendios y heridos. Graves incidentes ocurrían el domingo en Villalar de los Comuneros, con motivo de la celebración del día de Castilla-León. Un eminente jurista, D. Antonio Pedrol Rius pedía la revisión de las disposiciones legales sobre la legitima defensa habida cuenta del estado de inseguridad e indefensión en el que viven muchos ciudadanos. Una generalizada sensación de temor existe no sólo en las grandes capitales, sino en muchas otras poblaciones españolas. Piquetes violentos impiden el ejercicio del derecho al trabajo e imponen su ley allí donde se produce una huelga. Este es el balance de cuatro meses: 48 muertos, 130 heridos, 52 atentados, 10 bombas desactivadas, 50 explosiones, 15 ametrallamiento. Pero nadie reacciona. Aquí ya se sabe que no pasa nada.

!!!Lo que se cuenta
Por desgracia tampoco son apacibles los vientos que soplan por las tierras de España. El Ayuntamiento de Zumárraga decide someter a referéndum la construcción de un nuevo cuartel de la Guardia Civil. El del Zarauz acusa en nota pública de violencia a la policía. El socialista navarro Sr. Arbeloa niega cualquier oposición suya a la integración de Navarra en Euskadi y fundamenta su postura, entre otras cosas, en la catalanidad de las provincias valencianas. Son sólo anécdotas de la gran tragedia vasca.

Pero para los miles de españoles del País Vasco ya no hay ni esperanza, ni aliento. Un triste y fatal velo de indiferencia es todo cuanto reciben. El Consell del País Valenciano -con exclusiva asistencia de socialistas y comunistas- decide en un alarde de pancatalanismo que la bandera valenciana sea la misma que la de Cataluña. Como si el Reino de Valencia no hubiera existido jamás. Para no ser menos, el Partido Comunista de Canarias se manifiesta en favor de la independencia de las islas y anuncia que, llegado el momento tomaría las armas para conseguirla si ello fuera preciso. El presidente de la Generalidad de Cataluña, José Tarradellas, manifiesta con elogiable prudencia y notorio patriotismo, que mientras él sea presidente no se repetirá un 5 de octubre de 1.934. Pero la citada advertencia indica que hay fuerzas, y no menguadas, que quisieran repetir aquella "hazaña". Una auténtica marea de reivindicaciones regionalistas nos acosan sin que sepamos a ciencia cierta cuales serán los limites que hayan de ponerse a las mismas.

!!!No hemos hecho más que empezar
Pero tampoco basta. Vientos de revancha son los que parecen traer algunos de los ayuntamientos recientemente constituidos. El de Guernica aprueba por unanimidad retirar la medalla de la villa, así como todos los honores concedidos al anterior Jefe del Estado -que aunque moleste a muchos gobernó durante 40 años y se llamaba Francisco Franco. Como aún les parecía poco deciden asimismo exigir responsabilidades al Gobierno alemán por el bombardeo de la ciudad ocurrido en 1.937. Hace 42 años. Por el contrario no especifican a cual de las dos Alemanias exigen las citadas responsabilidades, porque es bien sabido que por aquel entonces no había más que una. En Coslada (Madrid) las calles dedicadas a Franco y José Antonio lo estarán a partir de ahora a la Constitución. En Valencia la Plaza del Caudillo pasará a llamarse del "País Valenciá". Y no hemos hecho mas que comenzar. Parece que pueden pasar los años, pero que las costumbres no varían. En vez de dedicarse a la mejora de sus Municipios, se dedican a borrar la Historia. ¿Para qué hacer nuevas calles y plazas? Se les cambia de nombre y como si fueran nuevas, y en las próximas elecciones, a repetir.

!!!Cargos a go-go.
Pero aún hay más. En plena crisis económica nos encontramos con el delirio "carguista". Se crean nuevos Ministerios; más Secretarías de Estado, cada personaje destacado tiene ya su adjunto. Y todos con sus correspondientes equipos. ¿Y quién paga todo esto? Cargos públicos que anteriormente no gozaban de remuneración lo son ahora y muy sustancialmente por cierto. Los consejeros de cualquier ente autonómico o pre-autonómico, ya sea provisional o definitivo, se señalan cuantiosos sueldos como primera medida. Y todos con sus correspondientes equipos. Como buenos españoles deben pensar que la crisis económica es para los demás. Aquí no pasa nada.
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En un acto público celebrado con ocasión de las elecciones para el Parlamento Europeo, el Presidente de la República Francesa, Valery Giscard, ha afirmado que únicamente fortaleciendo su unidad puede Francia alcanzar la grandeza. Asimismo, otra información proveniente del vecino país se hacía eco del acuerdo existente entre las principales fuerzas políticas sobre la no-potenciación de los entes y poderes regionales. Con toda intención he dejado pasar algunos días para observar si alguien comentaba con la debida profundidad las mencionadas informaciones. Vana espera. Por lo que parece, el que el Presidente de una nación que aspira, no sin fundados motivos, a convertirse en cabeza política de Europa, haga un canto a la unidad de su Patria no merece mayores comentarios. Como es lógico, puesta la atención en España, se me ocurre pensar que los cantos a nuestra unidad nacional se nos van haciendo difíciles de entonar. Bien sé que no faltará quien piense que los problemas regionales de Francia y España son muy distintos. Quizá tengan razón. Personalmente opino que tales diferencias vienen determinadas más en razón a distintos tratamientos políticos que a estos problemas se les ha dado a lo largo de la Historia, que a sustanciales razones de orden racial, lingüístico, cultural o histórica. En todo caso, lo que sí es importante subrayar, aquí y ahora, es que mientras los franceses gozan de una política regional y nacional fundamentada en la unidad, los españoles carecemos de ella. Francia sabe lo que quiere y obra en consecuencia sin vacilaciones. ¿Sabemos los españoles lo que deseamos para nuestro inmediato futuro? ¿Tenemos alguna idea sobre cuál debe ser nuestro próximo camino histórico? ¿Lo sabe alguien? Humildemente confieso mi desconcierto.\\

!!!Incertidumbre ante las autonomías.\\
Tenemos los españoles ante nuestros ojos un tema de una gravísima magnitud: el de las llamadas autonomías. Aquí las responsabilidades se miden a través de quinientos años de historia común y unidad nacional. Faltan muy pocos días para que se comiencen a discutir en el Parlamento los estatutos para las Vascongadas y Cataluña (no quiero ni imaginar que puedan ser ciertos los rumores sobre la existencia de un documento que garantiza la independencia del País Vasco). Sin ningún género de duda el tema vasco es el más acuciante. No creo necesario hacer demasiado hincapié en la tragedia que está viviendo el País Vasco. Basta para ello leer las noticias de cualquier día. Pero sí hay que manifestar, y bien claro, el desasosiego, la incertidumbre y la desesperanza, que produce observar la ausencia de una política clara y definida, de altos vuelos nacionales, en el tratamiento de estos problemas. Dejarse bandear por las circunstancias de cada momento es como hacer seguras oposiciones al desastre. En muy pocos meses hemos superado descentralizaciones, autonomías, autogobiemos, para terminar hablando de autodeterminación y de independencia. ¿Cuáles son los criterios que se van a seguir para abordar estos problemas? ¿Será una Constitución que reconoce, ampara y fomenta las nacionalidades cauce suficiente para solucionar los mismos? ¿Acaso no hemos sido desbordados ya por el problema vasco? Durante estos años en el País Vasco se ha hecho una política mezquina, interesada, cuidadosa del voto y de la imagen. De política nacional nada. No solamente ha crecido el separatismo vascongado, sino que en muchas otras regiones ha surgido una prevención, tanto más lamentable, hacia todo lo vasco. Hacia todo lo vasco y no hacia los terroristas exclusivamente, que quede claro. Y nada se ha hecho por impedirlo.\\

!!!Araquistain : "prudencia, prudencia".\\
Al comienzo de la década de los cuarenta, una de las personalidades más significativas del socialismo español de entonces Luis de Araquistain escribía: "El juego imprudente a las nacionalidades es siempre peligroso en un país como España, perennemente socavado por la anarquía racial, y pudiera muy bien conducirnos a otra atomización cantonalista como la de 1873". Ocioso será añadir que en aquellos tiempos no habla abertzales ni terroristas, ni tampoco existía el problema canario ni el andaluz, ni se quemaban banderas de España en Villalar. Con esto tampoco se pretende esquivar la errónea política regional de los últimos lustros. Pero ni el centralismo, sobre el que habría mucho que hablar, lo inventó Franco, ni el nacionalismo lo han creado ahora los señores Bandrés, Garaicoechea o Sagaseta. En todo caso, si la herencia no fue buena, su administración no ha sido mejor. Lo que pretendo decir es que todas las medidas de prudencia son pocas en estos temas. En lugar de concebir un plan serio y responsable de organización territorial de España, se ha montado una charlotada intolerable que ofende el buen sentido. Se han fomentado nacionalismos de tres al cuarto en regiones donde jamás había existido la más mínima pretensión autonomista. Se vuelve a hablar de Iberia, de las nacionalidades ibéricas, de la solidaridad entre los pueblos y nacionalidades que integran el Estado Español. ¿Pero qué es esto? Todo suena demasiado triste y demasiado cercano.\\

!!!Anteproyecto de Irujo del País Vasco: "Ahí queda eso... ".\\
Nuestra historia está plagada de estos conflictos: la más reciente y la remota. En 1.945 se publicaba un proyecto de Constitución para el País Vasco, obra de don Manuel de Irujo, que en el artículo quinto decía: " El territorio vasco es integrante del histórico reino de Navarra, dividido en las regiones de Navarra, Vizcaya, Guipúzcoa, Álava, Rioja, Mocayo y Alto Aragón". ¡Ahí queda eso! Que se sepa, el PNV -al que pertenece todavía el Sr. Irujo- no ha desautorizado y menos aún renunciado a tales planes, ni el citado Irujo se ha quedado sólo en su defensa. En el Parlamento tenemos independentistas vascos y también canarios, no se olvide. Para D. Manuel Azaña los catalanes soñaban con el programa de Jaime el Conquistador. Es decir, con su parte proporcional de Aragón, con el Reino de Valencia y con las Baleares. De momento en el "País Valenciá" ya tienen la bandera de Cataluña y por lo demás sólo añadiré que la rehabilitación de la memoria del Sr. Companys, de gloriosa historia es ya un hecho. El día 29 de julio de 1.937 don Juan Negrín, a la sazón Presidente del Gobierno de la República, decía a don Manuel Azaña: "Yo no he sido nunca lo que llaman españolista ni patriotero. Pero ante estas cosas me indigno. Y si esas gentes van a descuartizar España prefiero a Franco. Estos hombres son inaguantables. Acabarían por dar la razón a Franco. Y mientras, venga pedir dinero y más dinero". ( Ob. Comp. M. Azaña. Tomo IV, pág. 701). Yo no sé quien tenga la razón, pero de lo que estoy seguro es de que como no nos andemos con mucho tiento se nos pueden resquebrajar los cimientos de nuestra unidad.\\

!!!Dejemos la transición en paz.\\
to:
En un acto público celebrado con ocasión de las elecciones para el Parlamento Europeo, el Presidente de la República Francesa, Valery Giscard, ha afirmado que únicamente fortaleciendo su unidad puede Francia alcanzar la grandeza. Asimismo, otra información proveniente del vecino país se hacía eco del acuerdo existente entre las principales fuerzas políticas sobre la no-potenciación de los entes y poderes regionales. Con toda intención he dejado pasar algunos días para observar si alguien comentaba con la debida profundidad las mencionadas informaciones. Vana espera. Por lo que parece, el que el Presidente de una nación que aspira, no sin fundados motivos, a convertirse en cabeza política de Europa, haga un canto a la unidad de su Patria no merece mayores comentarios. Como es lógico, puesta la atención en España, se me ocurre pensar que los cantos a nuestra unidad nacional se nos van haciendo difíciles de entonar. Bien sé que no faltará quien piense que los problemas regionales de Francia y España son muy distintos. Quizá tengan razón. Personalmente opino que tales diferencias vienen determinadas más en razón a distintos tratamientos políticos que a estos problemas se les ha dado a lo largo de la Historia, que a sustanciales razones de orden racial, lingüístico, cultural o histórica. En todo caso, lo que sí es importante subrayar, aquí y ahora, es que mientras los franceses gozan de una política regional y nacional fundamentada en la unidad, los españoles carecemos de ella. Francia sabe lo que quiere y obra en consecuencia sin vacilaciones. ¿Sabemos los españoles lo que deseamos para nuestro inmediato futuro? ¿Tenemos alguna idea sobre cuál debe ser nuestro próximo camino histórico? ¿Lo sabe alguien? Humildemente confieso mi desconcierto.

!!!Incertidumbre ante las autonomías.
Tenemos los españoles ante nuestros ojos un tema de una gravísima magnitud: el de las llamadas autonomías. Aquí las responsabilidades se miden a través de quinientos años de historia común y unidad nacional. Faltan muy pocos días para que se comiencen a discutir en el Parlamento los estatutos para las Vascongadas y Cataluña (no quiero ni imaginar que puedan ser ciertos los rumores sobre la existencia de un documento que garantiza la independencia del País Vasco). Sin ningún género de duda el tema vasco es el más acuciante. No creo necesario hacer demasiado hincapié en la tragedia que está viviendo el País Vasco. Basta para ello leer las noticias de cualquier día. Pero sí hay que manifestar, y bien claro, el desasosiego, la incertidumbre y la desesperanza, que produce observar la ausencia de una política clara y definida, de altos vuelos nacionales, en el tratamiento de estos problemas. Dejarse bandear por las circunstancias de cada momento es como hacer seguras oposiciones al desastre. En muy pocos meses hemos superado descentralizaciones, autonomías, autogobiemos, para terminar hablando de autodeterminación y de independencia. ¿Cuáles son los criterios que se van a seguir para abordar estos problemas? ¿Será una Constitución que reconoce, ampara y fomenta las nacionalidades cauce suficiente para solucionar los mismos? ¿Acaso no hemos sido desbordados ya por el problema vasco? Durante estos años en el País Vasco se ha hecho una política mezquina, interesada, cuidadosa del voto y de la imagen. De política nacional nada. No solamente ha crecido el separatismo vascongado, sino que en muchas otras regiones ha surgido una prevención, tanto más lamentable, hacia todo lo vasco. Hacia todo lo vasco y no hacia los terroristas exclusivamente, que quede claro. Y nada se ha hecho por impedirlo.

!!!Araquistain : "prudencia, prudencia".
Al comienzo de la década de los cuarenta, una de las personalidades más significativas del socialismo español de entonces Luis de Araquistain escribía: "El juego imprudente a las nacionalidades es siempre peligroso en un país como España, perennemente socavado por la anarquía racial, y pudiera muy bien conducirnos a otra atomización cantonalista como la de 1873". Ocioso será añadir que en aquellos tiempos no habla abertzales ni terroristas, ni tampoco existía el problema canario ni el andaluz, ni se quemaban banderas de España en Villalar. Con esto tampoco se pretende esquivar la errónea política regional de los últimos lustros. Pero ni el centralismo, sobre el que habría mucho que hablar, lo inventó Franco, ni el nacionalismo lo han creado ahora los señores Bandrés, Garaicoechea o Sagaseta. En todo caso, si la herencia no fue buena, su administración no ha sido mejor. Lo que pretendo decir es que todas las medidas de prudencia son pocas en estos temas. En lugar de concebir un plan serio y responsable de organización territorial de España, se ha montado una charlotada intolerable que ofende el buen sentido. Se han fomentado nacionalismos de tres al cuarto en regiones donde jamás había existido la más mínima pretensión autonomista. Se vuelve a hablar de Iberia, de las nacionalidades ibéricas, de la solidaridad entre los pueblos y nacionalidades que integran el Estado Español. ¿Pero qué es esto? Todo suena demasiado triste y demasiado cercano.

!!!Anteproyecto de Irujo del País Vasco: "Ahí queda eso... ".
Nuestra historia está plagada de estos conflictos: la más reciente y la remota. En 1.945 se publicaba un proyecto de Constitución para el País Vasco, obra de don Manuel de Irujo, que en el artículo quinto decía: " El territorio vasco es integrante del histórico reino de Navarra, dividido en las regiones de Navarra, Vizcaya, Guipúzcoa, Álava, Rioja, Mocayo y Alto Aragón". ¡Ahí queda eso! Que se sepa, el PNV -al que pertenece todavía el Sr. Irujo- no ha desautorizado y menos aún renunciado a tales planes, ni el citado Irujo se ha quedado sólo en su defensa. En el Parlamento tenemos independentistas vascos y también canarios, no se olvide. Para D. Manuel Azaña los catalanes soñaban con el programa de Jaime el Conquistador. Es decir, con su parte proporcional de Aragón, con el Reino de Valencia y con las Baleares. De momento en el "País Valenciá" ya tienen la bandera de Cataluña y por lo demás sólo añadiré que la rehabilitación de la memoria del Sr. Companys, de gloriosa historia es ya un hecho. El día 29 de julio de 1.937 don Juan Negrín, a la sazón Presidente del Gobierno de la República, decía a don Manuel Azaña: "Yo no he sido nunca lo que llaman españolista ni patriotero. Pero ante estas cosas me indigno. Y si esas gentes van a descuartizar España prefiero a Franco. Estos hombres son inaguantables. Acabarían por dar la razón a Franco. Y mientras, venga pedir dinero y más dinero". ( Ob. Comp. M. Azaña. Tomo IV, pág. 701). Yo no sé quien tenga la razón, pero de lo que estoy seguro es de que como no nos andemos con mucho tiento se nos pueden resquebrajar los cimientos de nuestra unidad.

!!!Dejemos la transición en paz.
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>>quote<< !!!Vientos que destruyen
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!!!Vientos que destruyen
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>>quote<< !!!Unidad y grandeza
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!!!Unidad y grandeza
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(:if userlang es:)
!Blaverismo y Madrid

Uno de los mitos del blaverismo es que ellos representan la auténtica valencianidad. Pero este mito es fácilmente desmontable, teniendo presente que en sus orígenes y su desarrollo ha estado siempre ligado, vinculado e incluso promovido desde Madrid.

El nacionalismo español más radical, siempre ha tenido una animadversión mayor, entre todas las naciones ibéricas, hacia Cataluña. Y la idea de una posible confederación entre los territorios de habla catalana dentro del Estado español le ha gustado menos todavía. Tenemos una prueba de esto en lo que decían algunos ejemplares de la revista ''La Conquista del Estado'' en el año 1931. Este semanario fue dirigido por Ramiro Ledesma Ramos, y en él colaboraron Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio y Teófilo Velasco, entre otros. Se editaron 23 números entre marzo y octubre de 1931. Fue una de las primeras publicaciones del naciente fascismo español en los años 30 del pasado siglo, y en sus páginas se formuló el ideario de las JONS (''Juntas de Ofensiva Nacional- Sindicalista''). Tenemos algunas citas muy ilustrativas de lo que estamos comentando, que recoge el libro ''La Pesta Blava'' de Vicent Bello [València. Ed. Tres i Quatre. 1988. 331 (81-92)].

La animadversión hacia el nacionalismo catalán está muy clara, sobre todo cuando se compara con el nacionalismo vasco:

%quote% Por muy pocas ideas que se tengan acerca de las caracerísticas regionales de nuestro país, aparece de un modo diáfano que la unidad nacional peligra tan sólo en Cataluña, donde la opinión autonómica es un separatismo solapado que espera cobardemente su hora. El pueblo vasco es de una nobleza y una lealtad notorias que convierte su pleito regional en una reclamación inofensiva e ingenua.

Establecida, pues, esta premisa, los autores de esta revista, pioneros del fascismo españolista, repetimos, expresan su pánico a que el nacionalismo catalán pueda llegar a algún tipo de entendimiento con sus homólogos del País Valenciano y las Islas Baleares:

%quote% Ya se sabe que los separatistas introducen sus ideas en Valencia y Baleares, y pregonan que son las tres regiones las futuras integrantes de la nacionalidad catalana. ¿Se dejará arrebatar Españala idea imperial, integradora, que constituye su savia misma como pueblo?

%quote% Lo que interesa sobre todo destacar es que los intereses separatistas de Cataluña se oponen a los intereses hispánicos, y que, bajo ningún concepto, puede España tolerar la fuga. Los separatistas catalanes sueñan con el Estado valenciano-catalano-balear y no se conformarán con menos.

%rframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-455|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/thumb_gustavo.villapalos.jpeg"Gustavo Villapalos"]] | [--Gustavo Villapalos--]
Ya hemos apuntado cómo en el origen del blaverismo en los años 70 del pasado siglo tuvieron posiblemente un papel importante los servicios secretos españoles. Pero es que destacadas personalidades madrileñas participaron en su nacimiento, como Gustavo Villapalos, ex-rector de la Universidad Complutense y amigo íntimo de Juan Ferrando Badía (quien en las primeras páginas de su libro ''Estudios de Ciencia Política'' le hace una encendida dedicatoria), de quien ya hemos hablado. No en vano, así mismo, Gustavo Villapalos fue académico de honor de la [[http://www.racv.es/es|RACV]], institución blavera de la que ya hemos hablado. Y hablando de esta institución blavera, no está de sobra recordar cómo fue la Casa Real española la que le otorgó en 1991 el título de "real", que antes no tenía. Esto demuestra claramente una cierta connivencia de la Casa Real española y de su entorno con el secesionismo lingüístico y con el blaverismo en general.

%lframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-474|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/thumb_ricardo_de_la_cierva.jpg"Ricardo de la Cierva"]] | [--Ricardo de la Cierva--]
También han sido históricamente amigos de los blaveros destacadas personalidades de la "intelectualidad" (claro que si dicen que catalán y valenciano son dos lenguas diferentes, habría que cuestionar qué clase de intelectuales son) madrileña como Ricardo de la Cierva (Ministro de Cultura con la UCD en 1980, coincidiendo con la plena efervescencia del fenómeno blavero, como hemos indicado). Este señor además participó con frecuencia en actos de los secesionistas lingüísticos valencianos y de los blaveros en general. Sin ir más lejos, en 2002 participó en un fantasmagórico "II Congreso Internacional de la Lengua Valenciana" celebrado ese año.

%rframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-465|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/thumb_lucadetena.jpeg"Torcuato Luca de Tena"]] | [--Torcuato Luca de Tena--]

O también Torcuato Luca de Tena [[https://web.archive.org/web/20111028022008/https://galeon.hispavista.com/razonespanola/re83-ten.htm|[1]]]. Entre otras cosas, este señor afirmó en declaraciones en el diario "Baleares" en 1985 que «''es falso que el balear o el valenciano procedan del catalán (...) Las manifestaciones culturales de los baleares y de los valencianos son muy anteriores a las de los catalanes''».

Desde diarios de la derecha madrileña como "ABC" (no en vano el citado Torcuato Luca de Tena fue director de este periódico) o "La Razón" se condesciendió siempre con las pretensiones blaveras en todos los sentidos.

%lframe% [[https://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?pos=-438|https://www.antiblavers.org/galeria/albums/personatges/thumb_cesar.vidal.jpeg"César Vidal"]] | [--César Vidal--]

Y, en fin, recientemente tuvimos de nuevo personajes de esa pseudo-intelectualidad madrileña de derechas, como Fernando Sánchez Dragó, autodefinido hipócritamente "libertario de derechas", que parece ser amigo íntimo de Juan García Sentandreu, de quien ya hemos hablado [[https://web.archive.org/web/20060529093057/http://lavanc.com/lavanc/iphp/not1.php?id=528|[2]]]. O también César Vidal [[https://www.mail-archive.com/internauta@internauta.net/msg03596.html[3]]]. El mismo Juan García Sentandreu, pues, podemos decir que tiene vínculos muy estrechos con los sectores ultraconservadores madrileños. Otra prueba la tenemos en el trato laudatorio y propagandístico que el diario digital madrileño Minuto Digital le hace en [[https://web.archive.org/web/20081014182742/http://www.minutodigital.com/noticias/sentandreu.htm|esta entrevista]]. Cabe recordar que este diario digital, además de ultraconservador, fue (aproximadamente hasta 2019, cuando ocurrió su desaparición) furibundamente antinacionalista y, por extensión, antivalenciano. [[https://web.archive.org/web/20061010063925/http://www.minutodigital.com/cmd/conferencias/cronica_valencia.htm|Fue además el propio Juan García Sentandreu quien presentó este diario digital en la ciudad de València]].

Asimismo, como demostramos en la sección de [[BlaverismeIPSOE|Blaverismo y PSOE]], una parte al menos del PSOE madrileño, encabezado por Alfonso Guerra, ha condescendido desde siempre con el blaverismo, con la triple intención de debilitar el nacionalismo en el País Valenciano, de dividir a la derecha, y de desviar voto útil nacionalista hacia ellos.

Disponemos, en fin, de dos documentos excepcionales, que demuestran muy claramente la connivencia de la derecha española con el anticatalanismo valenciano. Corresponden a dos artículos nada menos que del expresidente del Gobierno español con el PP, José María Aznar. Los hizo en 1979 en el diario "La Nueva Rioja". Muy curioso que sean de ese año, donde ya hemos dicho que hubo una máxima exaltación anticatalanista en la Comunidad Valenciana. No todo el contenido de los artículos está dedicado al anticatalanismo, pero unas referencias esporádicas (que metemos en negrita) demuestran claramente la connivencia de la que hablamos.

En el primer artículo, con fecha de 9-5-1979, critica abiertamente el "pancatalanismo", y el hecho de que el entonces Presidente del Consejo Pre-Autonómico del País Valenciano decidiera aceptar la bandera cuatribarrada (con el escudo del consejo en medio) como bandera oficial. Y de paso, defiende la denominación del territorio que más le gustaba a la derecha blavera en esa época: la de "Reino de Valencia". Al mismo tiempo, da a entender que está en desacuerdo con la "catalanidad" del País Valenciano:

>>quote<< !!!Vientos que destruyen
Lo peor de todo no son las cosas que pasan. Ni siquiera son las cosas que van a pasar y que ya se las ve venir como irremediables. Lo peor de todo es que las recibimos como un suceso más de nuestra costumbre. Uno de los más feos síntomas de nuestra democracia es la capacidad de resignación y de fatalismo para aguantar la humillante dictadura de los hechos. Nadie reacciona, nadie quiere caer en la trampa de tomar una medida, de cumplir un deber preciso, de buscar una solución a un problema. Esto que antecede lo escribía Jaime Campmany el pasado 28 de abril. No es para menos. Los últimos días nos han vuelto a traer nuestro correspondiente cupo de muertos y heridos en Madrid, Oñate, Durango y Barcelona. Han estallado bombas en Madrid, Barcelona, Sevilla y Valencia. El día 20 una "pacífica" manifestación ecologista terminaba con barricadas, incendios y heridos. Graves incidentes ocurrían el domingo en Villalar de los Comuneros, con motivo de la celebración del día de Castilla-León. Un eminente jurista, D. Antonio Pedrol Rius pedía la revisión de las disposiciones legales sobre la legitima defensa habida cuenta del estado de inseguridad e indefensión en el que viven muchos ciudadanos. Una generalizada sensación de temor existe no sólo en las grandes capitales, sino en muchas otras poblaciones españolas. Piquetes violentos impiden el ejercicio del derecho al trabajo e imponen su ley allí donde se produce una huelga. Este es el balance de cuatro meses: 48 muertos, 130 heridos, 52 atentados, 10 bombas desactivadas, 50 explosiones, 15 ametrallamiento. Pero nadie reacciona. Aquí ya se sabe que no pasa nada.\\
!!!Lo que se cuenta\\
Por desgracia tampoco son apacibles los vientos que soplan por las tierras de España. El Ayuntamiento de Zumárraga decide someter a referéndum la construcción de un nuevo cuartel de la Guardia Civil. El del Zarauz acusa en nota pública de violencia a la policía. El socialista navarro Sr. Arbeloa niega cualquier oposición suya a la integración de Navarra en Euskadi y fundamenta su postura, entre otras cosas, en la catalanidad de las provincias valencianas. Son sólo anécdotas de la gran tragedia vasca.\\
\\
Pero para los miles de españoles del País Vasco ya no hay ni esperanza, ni aliento. Un triste y fatal velo de indiferencia es todo cuanto reciben. El Consell del País Valenciano -con exclusiva asistencia de socialistas y comunistas- decide en un alarde de pancatalanismo que la bandera valenciana sea la misma que la de Cataluña. Como si el Reino de Valencia no hubiera existido jamás. Para no ser menos, el Partido Comunista de Canarias se manifiesta en favor de la independencia de las islas y anuncia que, llegado el momento tomaría las armas para conseguirla si ello fuera preciso. El presidente de la Generalidad de Cataluña, José Tarradellas, manifiesta con elogiable prudencia y notorio patriotismo, que mientras él sea presidente no se repetirá un 5 de octubre de 1.934. Pero la citada advertencia indica que hay fuerzas, y no menguadas, que quisieran repetir aquella "hazaña". Una auténtica marea de reivindicaciones regionalistas nos acosan sin que sepamos a ciencia cierta cuales serán los limites que hayan de ponerse a las mismas.\\
!!!No hemos hecho más que empezar\\
Pero tampoco basta. Vientos de revancha son los que parecen traer algunos de los ayuntamientos recientemente constituidos. El de Guernica aprueba por unanimidad retirar la medalla de la villa, así como todos los honores concedidos al anterior Jefe del Estado -que aunque moleste a muchos gobernó durante 40 años y se llamaba Francisco Franco. Como aún les parecía poco deciden asimismo exigir responsabilidades al Gobierno alemán por el bombardeo de la ciudad ocurrido en 1.937. Hace 42 años. Por el contrario no especifican a cual de las dos Alemanias exigen las citadas responsabilidades, porque es bien sabido que por aquel entonces no había más que una. En Coslada (Madrid) las calles dedicadas a Franco y José Antonio lo estarán a partir de ahora a la Constitución. En Valencia la Plaza del Caudillo pasará a llamarse del "País Valenciá". Y no hemos hecho mas que comenzar. Parece que pueden pasar los años, pero que las costumbres no varían. En vez de dedicarse a la mejora de sus Municipios, se dedican a borrar la Historia. ¿Para qué hacer nuevas calles y plazas? Se les cambia de nombre y como si fueran nuevas, y en las próximas elecciones, a repetir.\\
!!!Cargos a go-go.\\
Pero aún hay más. En plena crisis económica nos encontramos con el delirio "carguista". Se crean nuevos Ministerios; más Secretarías de Estado, cada personaje destacado tiene ya su adjunto. Y todos con sus correspondientes equipos. ¿Y quién paga todo esto? Cargos públicos que anteriormente no gozaban de remuneración lo son ahora y muy sustancialmente por cierto. Los consejeros de cualquier ente autonómico o pre-autonómico, ya sea provisional o definitivo, se señalan cuantiosos sueldos como primera medida. Y todos con sus correspondientes equipos. Como buenos españoles deben pensar que la crisis económica es para los demás. Aquí no pasa nada.\\
\\
Dígase que bueno, que muy bien, que a pesar de todo seguimos caminando, pero ¿a dónde vamos? Dígase que todo son males menores de una difícil transición, y será cierto. Pero, ¿es que vamos a tener la transición de los mil años? No parece sino que mientras unos se empeñan en hacer antifranquismo, los otros esconden sus cabezas, no vaya a ser que le retiren sus carnets de credibilidad democrática. ¿Qué tiene que ver todo esto con la democracia? ¿Qué tiene que ver, y esto es gravísimo, el Parlamento con la calle? ¿Quién toma medidas? ¿Quién busca soluciones? ¿Quién hace cumplir la ley? Somos muchos los que deseamos vivir en una España libre, con una convivencia cívica y ordenada, pero tengo para mí que las puertas de la esperanza se van cerrando con implacable tenacidad. Sobre una marea de violencia e inseguridad, no se puede construir nada que sea medianamente duradero y estable. España se merece algo mejor, y no es callando la realidad como a ello se contribuye. Hoy son los vientos que destruyen los que nos acosan. Ojalá que muy pronto comiencen a arreciar los vientos que prometen.
>><<

En el siguiente artículo (con fecha de 30-5-1979), arremete contra el "expansionismo catalán" en el País Valenciano, y protesta porque la bandera oficial del Consejo Pre-Autonómico del País Valenciano era la cuatribarrada:

>>quote<< !!!Unidad y grandeza
En un acto público celebrado con ocasión de las elecciones para el Parlamento Europeo, el Presidente de la República Francesa, Valery Giscard, ha afirmado que únicamente fortaleciendo su unidad puede Francia alcanzar la grandeza. Asimismo, otra información proveniente del vecino país se hacía eco del acuerdo existente entre las principales fuerzas políticas sobre la no-potenciación de los entes y poderes regionales. Con toda intención he dejado pasar algunos días para observar si alguien comentaba con la debida profundidad las mencionadas informaciones. Vana espera. Por lo que parece, el que el Presidente de una nación que aspira, no sin fundados motivos, a convertirse en cabeza política de Europa, haga un canto a la unidad de su Patria no merece mayores comentarios. Como es lógico, puesta la atención en España, se me ocurre pensar que los cantos a nuestra unidad nacional se nos van haciendo difíciles de entonar. Bien sé que no faltará quien piense que los problemas regionales de Francia y España son muy distintos. Quizá tengan razón. Personalmente opino que tales diferencias vienen determinadas más en razón a distintos tratamientos políticos que a estos problemas se les ha dado a lo largo de la Historia, que a sustanciales razones de orden racial, lingüístico, cultural o histórica. En todo caso, lo que sí es importante subrayar, aquí y ahora, es que mientras los franceses gozan de una política regional y nacional fundamentada en la unidad, los españoles carecemos de ella. Francia sabe lo que quiere y obra en consecuencia sin vacilaciones. ¿Sabemos los españoles lo que deseamos para nuestro inmediato futuro? ¿Tenemos alguna idea sobre cuál debe ser nuestro próximo camino histórico? ¿Lo sabe alguien? Humildemente confieso mi desconcierto.\\
!!!Incertidumbre ante las autonomías.\\
Tenemos los españoles ante nuestros ojos un tema de una gravísima magnitud: el de las llamadas autonomías. Aquí las responsabilidades se miden a través de quinientos años de historia común y unidad nacional. Faltan muy pocos días para que se comiencen a discutir en el Parlamento los estatutos para las Vascongadas y Cataluña (no quiero ni imaginar que puedan ser ciertos los rumores sobre la existencia de un documento que garantiza la independencia del País Vasco). Sin ningún género de duda el tema vasco es el más acuciante. No creo necesario hacer demasiado hincapié en la tragedia que está viviendo el País Vasco. Basta para ello leer las noticias de cualquier día. Pero sí hay que manifestar, y bien claro, el desasosiego, la incertidumbre y la desesperanza, que produce observar la ausencia de una política clara y definida, de altos vuelos nacionales, en el tratamiento de estos problemas. Dejarse bandear por las circunstancias de cada momento es como hacer seguras oposiciones al desastre. En muy pocos meses hemos superado descentralizaciones, autonomías, autogobiemos, para terminar hablando de autodeterminación y de independencia. ¿Cuáles son los criterios que se van a seguir para abordar estos problemas? ¿Será una Constitución que reconoce, ampara y fomenta las nacionalidades cauce suficiente para solucionar los mismos? ¿Acaso no hemos sido desbordados ya por el problema vasco? Durante estos años en el País Vasco se ha hecho una política mezquina, interesada, cuidadosa del voto y de la imagen. De política nacional nada. No solamente ha crecido el separatismo vascongado, sino que en muchas otras regiones ha surgido una prevención, tanto más lamentable, hacia todo lo vasco. Hacia todo lo vasco y no hacia los terroristas exclusivamente, que quede claro. Y nada se ha hecho por impedirlo.\\
!!!Araquistain : "prudencia, prudencia".\\
Al comienzo de la década de los cuarenta, una de las personalidades más significativas del socialismo español de entonces Luis de Araquistain escribía: "El juego imprudente a las nacionalidades es siempre peligroso en un país como España, perennemente socavado por la anarquía racial, y pudiera muy bien conducirnos a otra atomización cantonalista como la de 1873". Ocioso será añadir que en aquellos tiempos no habla abertzales ni terroristas, ni tampoco existía el problema canario ni el andaluz, ni se quemaban banderas de España en Villalar. Con esto tampoco se pretende esquivar la errónea política regional de los últimos lustros. Pero ni el centralismo, sobre el que habría mucho que hablar, lo inventó Franco, ni el nacionalismo lo han creado ahora los señores Bandrés, Garaicoechea o Sagaseta. En todo caso, si la herencia no fue buena, su administración no ha sido mejor. Lo que pretendo decir es que todas las medidas de prudencia son pocas en estos temas. En lugar de concebir un plan serio y responsable de organización territorial de España, se ha montado una charlotada intolerable que ofende el buen sentido. Se han fomentado nacionalismos de tres al cuarto en regiones donde jamás había existido la más mínima pretensión autonomista. Se vuelve a hablar de Iberia, de las nacionalidades ibéricas, de la solidaridad entre los pueblos y nacionalidades que integran el Estado Español. ¿Pero qué es esto? Todo suena demasiado triste y demasiado cercano.\\
!!!Anteproyecto de Irujo del País Vasco: "Ahí queda eso... ".\\
Nuestra historia está plagada de estos conflictos: la más reciente y la remota. En 1.945 se publicaba un proyecto de Constitución para el País Vasco, obra de don Manuel de Irujo, que en el artículo quinto decía: " El territorio vasco es integrante del histórico reino de Navarra, dividido en las regiones de Navarra, Vizcaya, Guipúzcoa, Álava, Rioja, Mocayo y Alto Aragón". ¡Ahí queda eso! Que se sepa, el PNV -al que pertenece todavía el Sr. Irujo- no ha desautorizado y menos aún renunciado a tales planes, ni el citado Irujo se ha quedado sólo en su defensa. En el Parlamento tenemos independentistas vascos y también canarios, no se olvide. Para D. Manuel Azaña los catalanes soñaban con el programa de Jaime el Conquistador. Es decir, con su parte proporcional de Aragón, con el Reino de Valencia y con las Baleares. De momento en el "País Valenciá" ya tienen la bandera de Cataluña y por lo demás sólo añadiré que la rehabilitación de la memoria del Sr. Companys, de gloriosa historia es ya un hecho. El día 29 de julio de 1.937 don Juan Negrín, a la sazón Presidente del Gobierno de la República, decía a don Manuel Azaña: "Yo no he sido nunca lo que llaman españolista ni patriotero. Pero ante estas cosas me indigno. Y si esas gentes van a descuartizar España prefiero a Franco. Estos hombres son inaguantables. Acabarían por dar la razón a Franco. Y mientras, venga pedir dinero y más dinero". ( Ob. Comp. M. Azaña. Tomo IV, pág. 701). Yo no sé quien tenga la razón, pero de lo que estoy seguro es de que como no nos andemos con mucho tiento se nos pueden resquebrajar los cimientos de nuestra unidad.\\
!!!Dejemos la transición en paz.\\
¿Es imposible, entonces, dar una solución más o menos estable a estos problemas? Evidentemente, no. Lo que se requiere es una política clara, decidida, valiente y con miras nacionales. Con obtusidades, disputas de partido o metas simplemente electoralistas, no se va a ninguna parte. Está demostrado que perder la mano en estos temas significa perder la partida. ¿De qué vale hablar de autonomía si lo que se fomenta es separatismo con guerra revolucionara incluida? Si se quiere hacer de España un Estado regional, me parece muy bien; pero hágase con seriedad y no se toleren actitudes y modos que no son de recibo en ningún país del mundo. No se busque continuamente en la transición la coartada perfecta para justificar tanto desaguisado. Por muy dificultoso que pueda ser el tránsito de un régimen político a otro, no es condición suficiente en sí mismo para engendrar estos problemas. Por culpa de la transición ni se mata ni se muere, y la lista es ya interminable. Dejemos a la transición tranquila y no se busquen coartadas donde no las hay. La ley, como la verdad es la ley la tenga que hacer cumplir "Agamenón o su porquero". No olvidemos, entonces, que la ley de la grandeza de España también pasa por su unidad.
>><<

En fin, estas cortas referencias nos permeten ver muy claramente lo que queremos subrayar: Que el anticatalanismo valenciano es algo visto con satisfacción, cuando no fomentado y apoyado por la derecha española en general y por parte de la intelectualidad madrileña en concreto.
August 23, 2010, at 12:24 AM by 84.126.17.103 -
April 02, 2010, at 09:22 PM by 84.126.17.103 -
Changed lines 10-11 from:
El nacionalisme espanyol més radical, sempre ha tingut una animadversió major, entre totes les nacions ibèriques, envers Catalunya. I la idea d'una possible confederació entre els territoris de parla catalana dins de l'Estat espanyol li ha agradat menys encara. Ne tenim una prova en el que deien alguns exemplars de la revista ''La Conquista del Estado'' en l'any 1931. Aquest semanari fou dirigit per Ramiro Ledesma Ramos, i en ell col·laboraren Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio i Teófilo Velasco, entre d'altres. Se n'editaren 23 números entre març i octubre de 1931. Fou una de les primeres publicacions del naixent feixisme espanyol en els anys 30 del passat segle, i en les seues pàgines es formulà l'ideari de les JONS (''Juntas de Ofensiva Nacional-Sindicalista''). Tenim algunes cites molt il·lustratives d'allò que estem comentant, que hem extret del llibre ''La Pesta Blava'' de Vicent Bello [València. Ed. Tres i Quatre. 1988. 331 (81-92)].
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El nacionalisme espanyol més radical, sempre ha tingut una animadversió major, entre totes les nacions ibèriques, envers Catalunya. I la idea d'una possible confederació entre els territoris de parla catalana dins de l'Estat espanyol li ha agradat menys encara. Ne tenim una prova en el que deien alguns exemplars de la revista ''La Conquista del Estado'' en l'any 1931. Aquest semanari fou dirigit per Ramiro Ledesma Ramos, i en ell col·laboraren Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio i Teófilo Velasco, entre d'altres. Se n'editaren 23 números entre març i octubre de 1931. Fou una de les primeres publicacions del naixent feixisme espanyol en els anys 30 del passat segle, i en les seues pàgines es formulà l'ideari de les JONS (''Juntas de Ofensiva Nacional-Sindicalista''). Tenim algunes cites molt il·lustratives d'allò que estem comentant, que recull el llibre ''La Pesta Blava'' de Vicent Bello [València. Ed. Tres i Quatre. 1988. 331 (81-92)].
Changed lines 33-34 from:
Ja hem apuntat com en l’origen del blaverisme tingueren possiblement un paper important els serveis secrets espanyols. Però és que destacades personalitats madrilenyes participaren en el seu naixement, com ara Gustavo Villapalos, ex-rector de la Universitat Complutense i amic íntim de Juan Ferrando Badía (qui en les primeres pàgines del seu llibre Estudios de Ciencia Política li fa una encesa dedicatòria), de qui ja hem parlat. No debades, així mateix, avui dia Gustavo Villapalos és acadèmic d’honor de la [[http://www.racv.es|RACV]], institució blavera de què ja hem parlat. I parlant d'aquesta institució blavera, no està de sobres recordar com va ser la Casa Reial espanyola la que li atorgà en 1991 el títol de "reial", que abans no tenia. Això demostra clarament una certa connivència de la Casa Reial espanyola i del seu entorn amb el secessionisme lingüístic i amb el blaverisme en general.
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Ja hem apuntat com en l’origen del blaverisme en els anys 70 del passat segle tingueren possiblement un paper important els serveis secrets espanyols. Però és que destacades personalitats madrilenyes participaren en el seu naixement, com ara Gustavo Villapalos, ex-rector de la Universitat Complutense i amic íntim de Juan Ferrando Badía (qui en les primeres pàgines del seu llibre Estudios de Ciencia Política li fa una encesa dedicatòria), de qui ja hem parlat. No debades, així mateix, avui dia Gustavo Villapalos és acadèmic d’honor de la [[http://www.racv.es|RACV]], institució blavera de què ja hem parlat. I parlant d'aquesta institució blavera, no està de sobres recordar com va ser la Casa Reial espanyola la que li atorgà en 1991 el títol de "reial", que abans no tenia. Això demostra clarament una certa connivència de la Casa Reial espanyola i del seu entorn amb el secessionisme lingüístic i amb el blaverisme en general.
April 02, 2010, at 09:21 PM by 84.126.17.103 -
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El nacionalisme espanyol més radical, sempre ha tingut una animadversió major, entre totes les nacions ibèriques, envers Catalunya. I la idea d'una possible confederació entre els territoris de parla catalana dins de l'Estat espanyol li ha agradat menys encara. Ne tenim una prova en el que deien alguns exemplars de la revista ''La Conquista del Estado'' en l'any 1931. Aquest semanari fou dirigit per Ramiro Ledesma Ramos, i en ell col·laboraren Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio i Teófilo Velasco, entre d'altres. Se n'editaren 23 números entre març i octubre de 1931. Fou una de les primeres publicacions del naixent feixisme espanyol en els anys 30 del passat segle, i en les seues pàgines es formulà l'ideari de les JONS (Juntas de Ofensiva Nacional-Sindicalista). L'animadversió cap al nacionalisme català està ben clara, sobretot quan es compara amb el nacionalisme basc:
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El nacionalisme espanyol més radical, sempre ha tingut una animadversió major, entre totes les nacions ibèriques, envers Catalunya. I la idea d'una possible confederació entre els territoris de parla catalana dins de l'Estat espanyol li ha agradat menys encara. Ne tenim una prova en el que deien alguns exemplars de la revista ''La Conquista del Estado'' en l'any 1931. Aquest semanari fou dirigit per Ramiro Ledesma Ramos, i en ell col·laboraren Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio i Teófilo Velasco, entre d'altres. Se n'editaren 23 números entre març i octubre de 1931. Fou una de les primeres publicacions del naixent feixisme espanyol en els anys 30 del passat segle, i en les seues pàgines es formulà l'ideari de les JONS (''Juntas de Ofensiva Nacional-Sindicalista''). Tenim algunes cites molt il·lustratives d'allò que estem comentant, que hem extret del llibre ''La Pesta Blava'' de Vicent Bello [València. Ed. Tres i Quatre. 1988. 331 (81-92)].

L'animadversió cap al nacionalisme català està ben clara, sobretot quan es compara amb el nacionalisme basc:
April 02, 2010, at 09:19 PM by 84.126.17.103 -
Changed lines 10-11 from:
El nacionalisme espanyol més radical, sempre ha tingut una animadversió major, entre totes les nacions ibèriques, envers Catalunya. I la idea d'una possible confederació entre els territoris de parla catalana dins de l'Estat espanyol li ha agradat menys encara. Ne tenim una prova en el que deien alguns exemplars de la revista [i]La Conquista del Estado[/i] en l'any 1931. Aquest semanari fou dirigit per Ramiro Ledesma Ramos, i en ell col·laboraren Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio i Teófilo Velasco, entre d'altres. Se n'editaren 23 números entre març i octubre de 1931. Fou una de les primeres publicacions del naixent feixisme espanyol, i en les seues pàgines es formulà l'ideari de les JONS (Juntas de Ofensiva Nacional-Sindicalista). L'animadversió cap al nacionalisme català està ben clara, sobretot quan es compara amb el nacionalisme basc:
to:
El nacionalisme espanyol més radical, sempre ha tingut una animadversió major, entre totes les nacions ibèriques, envers Catalunya. I la idea d'una possible confederació entre els territoris de parla catalana dins de l'Estat espanyol li ha agradat menys encara. Ne tenim una prova en el que deien alguns exemplars de la revista ''La Conquista del Estado'' en l'any 1931. Aquest semanari fou dirigit per Ramiro Ledesma Ramos, i en ell col·laboraren Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio i Teófilo Velasco, entre d'altres. Se n'editaren 23 números entre març i octubre de 1931. Fou una de les primeres publicacions del naixent feixisme espanyol en els anys 30 del passat segle, i en les seues pàgines es formulà l'ideari de les JONS (Juntas de Ofensiva Nacional-Sindicalista). L'animadversió cap al nacionalisme català està ben clara, sobretot quan es compara amb el nacionalisme basc:
April 02, 2010, at 09:18 PM by 84.126.17.103 -
Changed lines 10-11 from:
El nacionalisme espanyol més radical, sempre ha tingut una animadversió major, entre totes les nacions ibèriques, envers Catalunya. I la idea d'una possible confederació entre els territoris de parla catalana dins de l'Estat espanyol li ha agradat menys encara. Ne tenim una prova en el que deien alguns exemplars de la revista "La Conquista del Estado" en l'any 1931. Aquest semanari fou dirigit per Ramiro Ledesma Ramos, i en ell col·laboraren Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio i Teófilo Velasco, entre d'altres. Se n'editaren 23 números entre març i octubre de 1931. Fou una de les primeres publicacions del naixent feixisme espanyol, i en les seues pàgines es formulà l'ideari de les JONS (Juntas de Ofensiva Nacional-Sindicalista). L'animadversió cap al nacionalisme català està ben clara, sobretot quan es compara amb el nacionalisme basc:
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El nacionalisme espanyol més radical, sempre ha tingut una animadversió major, entre totes les nacions ibèriques, envers Catalunya. I la idea d'una possible confederació entre els territoris de parla catalana dins de l'Estat espanyol li ha agradat menys encara. Ne tenim una prova en el que deien alguns exemplars de la revista [i]La Conquista del Estado[/i] en l'any 1931. Aquest semanari fou dirigit per Ramiro Ledesma Ramos, i en ell col·laboraren Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio i Teófilo Velasco, entre d'altres. Se n'editaren 23 números entre març i octubre de 1931. Fou una de les primeres publicacions del naixent feixisme espanyol, i en les seues pàgines es formulà l'ideari de les JONS (Juntas de Ofensiva Nacional-Sindicalista). L'animadversió cap al nacionalisme català està ben clara, sobretot quan es compara amb el nacionalisme basc:
April 02, 2010, at 09:17 PM by 84.126.17.103 -
Added lines 18-29:
Establerta, doncs, aquesta premissa, els autors d'aquesta revista, pioners del feixisme espanyolista, repetim, expressen el seu pànic a que el nacionalisme català puga arribar a algun tipus d'entesa amb els seus homòlegs del País Valencià i les Illes Balears:

>>quote<<
Ya se sabe que los separatistas introducen sus ideas en Valencia y Baleares, y pregonan que son las tres regiones las futuras integrantes de la nacionalidad catalana. ¿Se dejará arrebatar Españala idea imperial, integradora, que constituye su savia misma como pueblo?
>><<
%quote_source% Del nº 7 /25-4-1931

>>quote<<
Lo que interesa sobre todo destacar es que los intereses separatistas de Cataluña se oponen a los intereses hispánicos, y que, bajo ningún concepto, puede España tolerar la fuga. Los separatistas catalanes sueñan con el Estado valenciano-catalano-balear y no se conformarán con menos.
>><<
%quote_source% Del nº 14 /13-6-1931
April 02, 2010, at 09:10 PM by 84.126.17.103 -
Added lines 10-17:
El nacionalisme espanyol més radical, sempre ha tingut una animadversió major, entre totes les nacions ibèriques, envers Catalunya. I la idea d'una possible confederació entre els territoris de parla catalana dins de l'Estat espanyol li ha agradat menys encara. Ne tenim una prova en el que deien alguns exemplars de la revista "La Conquista del Estado" en l'any 1931. Aquest semanari fou dirigit per Ramiro Ledesma Ramos, i en ell col·laboraren Ernesto Giménez Caballero, Juan Aparicio i Teófilo Velasco, entre d'altres. Se n'editaren 23 números entre març i octubre de 1931. Fou una de les primeres publicacions del naixent feixisme espanyol, i en les seues pàgines es formulà l'ideari de les JONS (Juntas de Ofensiva Nacional-Sindicalista). L'animadversió cap al nacionalisme català està ben clara, sobretot quan es compara amb el nacionalisme basc:

>>quote<<
Por muy pocas ideas que se tengan acerca de las caracerísticas regionales de nuestro país, aparece de un modo diáfano que la unidad nacional peligra tan sólo en Cataluña, donde la opinión autonómica es un separatismo solapado que espera cobardemente su hora.
El pueblo vasco es de una nobleza y una lealtad notorias que convierte su pleito regional en una reclamación inofensiva e ingenua.
>><<
%quote_source% Del nº 21 /10-10-1931
March 20, 2008, at 09:06 PM by 81.202.95.96 -
Changed lines 11-12 from:
Ja hem apuntat com en l’origen del blaverisme tingueren possiblement un paper important els serveis secrets espanyols. Però és que destacades personalitats madrilenyes participaren en el seu naixement, com ara Gustavo Villapalos, ex-rector de la Universitat Complutense i amic íntim de Juan Ferrando Badía (qui en les primeres pàgines del seu llibre Estudios de Ciencia Política li fa una encesa dedicatòria), de qui ja hem parlat. No debades, així mateix, avui dia Gustavo Villapalos és acadèmic d’honor de la [[http://www.racv.es|RACV]], institució blavera de què ja hem parlat. I parlant d'aquesta institució blavera, no està de sobres recordar com va ser la Casa Reial espanyola la que li atrogà a principis dels anys 90 el títol de "reial", que abans no tenia. Això demostra clarament una certa connivència de la Casa Reial espanyola i del seu entorn amb el secessionisme lingüístic i amb el blaverisme en general.
to:
Ja hem apuntat com en l’origen del blaverisme tingueren possiblement un paper important els serveis secrets espanyols. Però és que destacades personalitats madrilenyes participaren en el seu naixement, com ara Gustavo Villapalos, ex-rector de la Universitat Complutense i amic íntim de Juan Ferrando Badía (qui en les primeres pàgines del seu llibre Estudios de Ciencia Política li fa una encesa dedicatòria), de qui ja hem parlat. No debades, així mateix, avui dia Gustavo Villapalos és acadèmic d’honor de la [[http://www.racv.es|RACV]], institució blavera de què ja hem parlat. I parlant d'aquesta institució blavera, no està de sobres recordar com va ser la Casa Reial espanyola la que li atorgà en 1991 el títol de "reial", que abans no tenia. Això demostra clarament una certa connivència de la Casa Reial espanyola i del seu entorn amb el secessionisme lingüístic i amb el blaverisme en general.
April 25, 2007, at 12:27 AM by 81.202.88.143 -
Changed lines 24-25 from:
Així mateix, com demostrem a la secció de [[https://www.antiblavers.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/BlaverismeIPSOE/|Blaverisme i PSOE]], una part com amínim del PSOE madrileny, encapçalat per Alfonso Guerra, ha condescendit des de sempre amb el blaverisme, amb la triple intenció d'afeblir el nacionalisme al País Valencià, de dividir la dreta, i de desviar vot útil nacionalista cap a ells.
to:
Així mateix, com demostrem a la secció de [[https://www.antiblavers.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/BlaverismeIPSOE/|Blaverisme i PSOE]], una part com a mínim del PSOE madrileny, encapçalat per Alfonso Guerra, ha condescendit des de sempre amb el blaverisme, amb la triple intenció d'afeblir el nacionalisme al País Valencià, de dividir la dreta, i de desviar vot útil nacionalista cap a ells.
August 10, 2006, at 11:30 PM by 81.202.82.244 -
Added lines 24-25:
Així mateix, com demostrem a la secció de [[https://www.antiblavers.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/BlaverismeIPSOE/|Blaverisme i PSOE]], una part com amínim del PSOE madrileny, encapçalat per Alfonso Guerra, ha condescendit des de sempre amb el blaverisme, amb la triple intenció d'afeblir el nacionalisme al País Valencià, de dividir la dreta, i de desviar vot útil nacionalista cap a ells.
August 07, 2006, at 05:18 PM by tècnic - text inicial
Added lines 1-70:
%rfloat% (:selectlang:)
%trail% <<|Índex|>>

(:if userlang ca:)
(:title Blaverisme i Madrid:)
!Blaverisme i Madrid

Un dels mites del blaverisme és que ells representen l’autèntica valencianitat. Però aquest mite és fàcilment desmuntable, tenint present que els seus orígens i el seu desenvolupament ha estat sempre quelcom lligat, vinculat i fins i tot promogut des de Madrid.

%rframe% [[|"Gustavo Villapalos"]] | [--Gustavo Villapalos--]
Ja hem apuntat com en l’origen del blaverisme tingueren possiblement un paper important els serveis secrets espanyols. Però és que destacades personalitats madrilenyes participaren en el seu naixement, com ara Gustavo Villapalos, ex-rector de la Universitat Complutense i amic íntim de Juan Ferrando Badía (qui en les primeres pàgines del seu llibre Estudios de Ciencia Política li fa una encesa dedicatòria), de qui ja hem parlat. No debades, així mateix, avui dia Gustavo Villapalos és acadèmic d’honor de la [[http://www.racv.es|RACV]], institució blavera de què ja hem parlat. I parlant d'aquesta institució blavera, no està de sobres recordar com va ser la Casa Reial espanyola la que li atrogà a principis dels anys 90 el títol de "reial", que abans no tenia. Això demostra clarament una certa connivència de la Casa Reial espanyola i del seu entorn amb el secessionisme lingüístic i amb el blaverisme en general.

%lframe% [[|"Ricardo de la Cierva"]] | [--Ricardo de la Cierva--]
També han estat històricament amics dels blavers destacades personalitats de la “intel.lectualitat” (clar que si diuen que català i valencià són dos llengües diferents, caldria qüestionar quina classe d’intel.lectuals són) madrilenya com Ricardo de la Cierva (Ministre de Cultura amb la UCD en 1980, coincidint amb la plena efervescencia del fenomen blaver, com hem indicat). Aquest senyor a més participa sovint en actes dels secessionistes lingüístics valencians i dels blavers en general. Sense anar més lluny, el 2002 va participar en un fantasmagòric “II Congrés Internacional de la Llengua Valenciana” celebrat aquell any.

%rframe% [[|"Torcuato Luca de Tena"]] | [--Torcuato Luca de Tena--]
O també Torcuato Luca de Tena [[http://galeon.hispavista.com/razonespanola/re83-ten.htm|#]]. Entre d'altres coses, aquest senyor afirmà en declaracions al diari "Baleares" en 1985 que ''«es falso que el balear o el valenciano procedan del catalán (...) Las manifestaciones culturales de los baleares y de los valencianos son muy anteriores a las de los catalanes»''.

Des de diaris de la dreta madrilenya com "ABC" (no debades el citat Torcuato Luca de Tena en va ser director) o "La Razón" se condescendeix sempre amb les pretensions blaveres en tots els sentits.

%rlframe% [[|"César Vidal"]] | [--César Vidal--]
I, en fi, avui tenim de nou personatges d’aquesta pseudo-intel.lectualitat madrilenya de dretes, com ara Fernando Sánchez Dragó, que sembla ser amic íntim de Juan García Sentandreu, de qui ja hem parlat [[http://www.lavanc.org/lavanc/iphp/not1.php?id=528|#]]. O també César Vidal [[http://www.mail-archive.com/internauta@internauta.net/msg03596.html|#]]. El mateix Juan García Sentandreu, doncs, podem dir que té vincles molt estrets amb els sectors ultraconservadors madrilenys. Una altra prova la tenim en el tracte laudatori i propagandístic que el diari digital madrileny [[http://www.minutodigital.com/|minuto digital]] li fa [[http://www.minutodigital.com/noticias/sentandreu.htm|en aquesta entrevista]]. Cal recordar que aquest diari digital, a més d'ultraconservador és furibundament antinacionalista i, per extensió, antivalencià. [[http://www.minutodigital.com/cmd/conferencias/cronica_valencia.htm|Va ser a més el propi Juan García Sentandreu qui va presentar aquest diari digital a la ciutat de València]].

Disposem, en fi, de dos documents excepcionals, que demostren molt clarament la connivència de la dreta espanyola amb l'anticatalanisme valencià. Corresponen a dos articles ni més ni menys que de l'ex-president del Govern espanyol amb el PP José María Aznar. Els va fer l'any 1979 al diari "La Nueva Rioja". Molt curiós que siguen d'eixe any, on ja hem dit que hi hagué una màxima exaltació anticatalanista al País Valencià. No tot el contingut dels articles està dedicat a l'anticatalanisme, però unes referències esporàdiques (que fiquem en negreta) demostren clarament la connivència de què parlem.

En el primer article, amb data de 9-5-1979, critica obertament el "pancatalanisme", i el fet que el llavors President del Consell Pre-Autonòmic del País Valencià decidira acceptar la bandera quatribarrada (amb l'escut del consell al mig) com a bandera oficial. I de pas, defensa la denominació del territori que més li agradava a la dreta blavera en aquella època: la de Regne de València. Al mateix temps, dóna a entendre que està en desacord amb la "catalanitat" del País Valencià:

>>quote<<
!!!Vientos que destruyen
Lo peor de todo no son las cosas que pasan. Ni siquiera son las cosas que van a pasar y que ya se las ve venir como irremediables. Lo peor de todo es que las recibimos como un suceso más de nuestra costumbre. Uno de los más feos síntomas de nuestra democracia es la capacidad de resignación y de fatalismo para aguantar la humillante dictadura de los hechos. Nadie reacciona, nadie quiere caer en la trampa de tomar una medida, de cumplir un deber preciso, de buscar una solución a un problema. Esto que antecede lo escribía Jaime Campmany el pasado 28 de abril. No es para menos. Los últimos días nos han vuelto a traer nuestro correspondiente cupo de muertos y heridos en Madrid, Oñate, Durango y Barcelona. Han estallado bombas en Madrid, Barcelona, Sevilla y Valencia. El día 20 una "pacífica" manifestación ecologista terminaba con barricadas, incendios y heridos. Graves incidentes ocurrían el domingo en Villalar de los Comuneros, con motivo de la celebración del día de Castilla-León. Un eminente jurista, D. Antonio Pedrol Rius pedía la revisión de las disposiciones legales sobre la legitima defensa habida cuenta del estado de inseguridad e indefensión en el que viven muchos ciudadanos. Una generalizada sensación de temor existe no sólo en las grandes capitales, sino en muchas otras poblaciones españolas. Piquetes violentos impiden el ejercicio del derecho al trabajo e imponen su ley allí donde se produce una huelga. Este es el balance de cuatro meses: 48 muertos, 130 heridos, 52 atentados, 10 bombas desactivadas, 50 explosiones, 15 ametrallamiento. Pero nadie reacciona. Aquí ya se sabe que no pasa nada.


!!!Lo que se cuenta
Por desgracia tampoco son apacibles los vientos que soplan por las tierras de España. El Ayuntamiento de Zumárraga decide someter a referéndum la construcción de un nuevo cuartel de la Guardia Civil. El del Zarauz acusa en nota pública de violencia a la policía. El socialista navarro Sr. Arbeloa niega cualquier oposición suya a la integración de Navarra en Euskadi y fundamenta su postura, entre otras cosas, en la catalanidad de las provincias valencianas. Son sólo anécdotas de la gran tragedia vasca.

Pero para los miles de españoles del País Vasco ya no hay ni esperanza, ni aliento. Un triste y fatal velo de indiferencia es todo cuanto reciben. El Consell del País Valenciano -con exclusiva asistencia de socialistas y comunistas- decide en un alarde de pancatalanismo que la bandera valenciana sea la misma que la de Cataluña. Como si el Reino de Valencia no hubiera existido jamás. Para no ser menos, el Partido Comunista de Canarias se manifiesta en favor de la independencia de las islas y anuncia que, llegado el momento tomaría las armas para conseguirla si ello fuera preciso. El presidente de la Generalidad de Cataluña, José Tarradellas, manifiesta con elogiable prudencia y notorio patriotismo, que mientras él sea presidente no se repetirá un 5 de octubre de 1.934. Pero la citada advertencia indica que hay fuerzas, y no menguadas, que quisieran repetir aquella "hazaña". Una auténtica marea de reivindicaciones regionalistas nos acosan sin que sepamos a ciencia cierta cuales serán los limites que hayan de ponerse a las mismas.

!!No hemos hecho más que empezar
Pero tampoco basta. Vientos de revancha son los que parecen traer algunos de los ayuntamientos recientemente constituidos. El de Guernica aprueba por unanimidad retirar la medalla de la villa, así como todos los honores concedidos al anterior Jefe del Estado -que aunque moleste a muchos gobernó durante 40 años y se llamaba Francisco Franco. Como aún les parecía poco deciden asimismo exigir responsabilidades al Gobierno alemán por el bombardeo de la ciudad ocurrido en 1.937. Hace 42 años. Por el contrario no especifican a cual de las dos Alemanias exigen las citadas responsabilidades, porque es bien sabido que por aquel entonces no había más que una. En Coslada (Madrid) las calles dedicadas a Franco y José Antonio lo estarán a partir de ahora a la Constitución. En Valencia la Plaza del Caudillo pasará a llamarse del "País Valenciá". Y no hemos hecho mas que comenzar. Parece que pueden pasar los años, pero que las costumbres no varían. En vez de dedicarse a la mejora de sus Municipios, se dedican a borrar la Historia. ¿Para qué hacer nuevas calles y plazas? Se les cambia de nombre y como si fueran nuevas, y en las próximas elecciones, a repetir.

!!Cargos a go-go.
Pero aún hay más. En plena crisis económica nos encontramos con el delirio "carguista". Se crean nuevos Ministerios; más Secretarías de Estado, cada personaje destacado tiene ya su adjunto. Y todos con sus correspondientes equipos. ¿Y quién paga todo esto? Cargos públicos que anteriormente no gozaban de remuneración lo son ahora y muy sustancialmente por cierto. Los consejeros de cualquier ente autonómico o pre-autonómico, ya sea provisional o definitivo, se señalan cuantiosos sueldos como primera medida. Y todos con sus correspondientes equipos. Como buenos españoles deben pensar que la crisis económica es para los demás. Aquí no pasa nada.

Dígase que bueno, que muy bien, que a pesar de todo seguimos caminando, pero ¿a dónde vamos? Dígase que todo son males menores de una difícil transición, y será cierto. Pero, ¿es que vamos a tener la transición de los mil años? No parece sino que mientras unos se empeñan en hacer antifranquismo, los otros esconden sus cabezas, no vaya a ser que le retiren sus carnets de credibilidad democrática. ¿Qué tiene que ver todo esto con la democracia? ¿Qué tiene que ver, y esto es gravísimo, el Parlamento con la calle? ¿Quién toma medidas? ¿Quién busca soluciones? ¿Quién hace cumplir la ley? Somos muchos los que deseamos vivir en una España libre, con una convivencia cívica y ordenada, pero tengo para mí que las puertas de la esperanza se van cerrando con implacable tenacidad. Sobre una marea de violencia e inseguridad, no se puede construir nada que sea medianamente duradero y estable. España se merece algo mejor, y no es callando la realidad como a ello se contribuye. Hoy son los vientos que destruyen los que nos acosan. Ojalá que muy pronto comiencen a arreciar los vientos que prometen.
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%quote_source% José María Aznar

En el següent article (amb data de 30-5-1979), arremet contra "l'expansionisme català" al País Valencià, i protesta perquè la bandera oficial del Consell Pre-Autonòmic del País Valencià fóra la quatribarrada:

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!!!Unidad y grandeza
En un acto público celebrado con ocasión de las elecciones para el Parlamento Europeo, el Presidente de la República Francesa, Valery Giscard, ha afirmado que únicamente fortaleciendo su unidad puede Francia alcanzar la grandeza. Asimismo, otra información proveniente del vecino país se hacía eco del acuerdo existente entre las principales fuerzas políticas sobre la no-potenciación de los entes y poderes regionales. Con toda intención he dejado pasar algunos días para observar si alguien comentaba con la debida profundidad las mencionadas informaciones. Vana espera. Por lo que parece, el que el Presidente de una nación que aspira, no sin fundados motivos, a convertirse en cabeza política de Europa, haga un canto a la unidad de su Patria no merece mayores comentarios. Como es lógico, puesta la atención en España, se me ocurre pensar que los cantos a nuestra unidad nacional se nos van haciendo difíciles de entonar. Bien sé que no faltará quien piense que los problemas regionales de Francia y España son muy distintos. Quizá tengan razón. Personalmente opino que tales diferencias vienen determinadas más en razón a distintos tratamientos políticos que a estos problemas se les ha dado a lo largo de la Historia, que a sustanciales razones de orden racial, lingüístico, cultural o histórica. En todo caso, lo que sí es importante subrayar, aquí y ahora, es que mientras los franceses gozan de una política regional y nacional fundamentada en la unidad, los españoles carecemos de ella. Francia sabe lo que quiere y obra en consecuencia sin vacilaciones. ¿Sabemos los españoles lo que deseamos para nuestro inmediato futuro? ¿Tenemos alguna idea sobre cuál debe ser nuestro próximo camino histórico? ¿Lo sabe alguien? Humildemente confieso mi desconcierto.

!!!Incertidumbre ante las autonomías.
Tenemos los españoles ante nuestros ojos un tema de una gravísima magnitud: el de las llamadas autonomías. Aquí las responsabilidades se miden a través de quinientos años de historia común y unidad nacional. Faltan muy pocos días para que se comiencen a discutir en el Parlamento los estatutos para las Vascongadas y Cataluña (no quiero ni imaginar que puedan ser ciertos los rumores sobre la existencia de un documento que garantiza la independencia del País Vasco). Sin ningún género de duda el tema vasco es el más acuciante. No creo necesario hacer demasiado hincapié en la tragedia que está viviendo el País Vasco. Basta para ello leer las noticias de cualquier día. Pero sí hay que manifestar, y bien claro, el desasosiego, la incertidumbre y la desesperanza, que produce observar la ausencia de una política clara y definida, de altos vuelos nacionales, en el tratamiento de estos problemas. Dejarse bandear por las circunstancias de cada momento es como hacer seguras oposiciones al desastre. En muy pocos meses hemos superado descentralizaciones, autonomías, autogobiemos, para terminar hablando de autodeterminación y de independencia. ¿Cuáles son los criterios que se van a seguir para abordar estos problemas? ¿Será una Constitución que reconoce, ampara y fomenta las nacionalidades cauce suficiente para solucionar los mismos? ¿Acaso no hemos sido desbordados ya por el problema vasco? Durante estos años en el País Vasco se ha hecho una política mezquina, interesada, cuidadosa del voto y de la imagen. De política nacional nada. No solamente ha crecido el separatismo vascongado, sino que en muchas otras regiones ha surgido una prevención, tanto más lamentable, hacia todo lo vasco. Hacia todo lo vasco y no hacia los terroristas exclusivamente, que quede claro. Y nada se ha hecho por impedirlo.

!!!Araquistain : "prudencia, prudencia".
Al comienzo de la década de los cuarenta, una de las personalidades más significativas del socialismo español de entonces Luis de Araquistain escribía: "El juego imprudente a las nacionalidades es siempre peligroso en un país como España, perennemente socavado por la anarquía racial, y pudiera muy bien conducirnos a otra atomización cantonalista como la de 1873". Ocioso será añadir que en aquellos tiempos no habla abertzales ni terroristas, ni tampoco existía el problema canario ni el andaluz, ni se quemaban banderas de España en Villalar. Con esto tampoco se pretende esquivar la errónea política regional de los últimos lustros. Pero ni el centralismo, sobre el que habría mucho que hablar, lo inventó Franco, ni el nacionalismo lo han creado ahora los señores Bandrés, Garaicoechea o Sagaseta. En todo caso, si la herencia no fue buena, su administración no ha sido mejor. Lo que pretendo decir es que todas las medidas de prudencia son pocas en estos temas. En lugar de concebir un plan serio y responsable de organización territorial de España, se ha montado una charlotada intolerable que ofende el buen sentido. Se han fomentado nacionalismos de tres al cuarto en regiones donde jamás había existido la más mínima pretensión autonomista. Se vuelve a hablar de Iberia, de las nacionalidades ibéricas, de la solidaridad entre los pueblos y nacionalidades que integran el Estado Español. ¿Pero qué es esto? Todo suena demasiado triste y demasiado cercano.

!!!Anteproyecto de Irujo del País Vasco: "Ahí queda eso... ".
Nuestra historia está plagada de estos conflictos: la más reciente y la remota. En 1.945 se publicaba un proyecto de Constitución para el País Vasco, obra de don Manuel de Irujo, que en el artículo quinto decía: " El territorio vasco es integrante del histórico reino de Navarra, dividido en las regiones de Navarra, Vizcaya, Guipúzcoa, Álava, Rioja, Mocayo y Alto Aragón". ¡Ahí queda eso! Que se sepa, el PNV -al que pertenece todavía el Sr. Irujo- no ha desautorizado y menos aún renunciado a tales planes, ni el citado Irujo se ha quedado sólo en su defensa. En el Parlamento tenemos independentistas vascos y también canarios, no se olvide. Para D. Manuel Azaña los catalanes soñaban con el programa de Jaime el Conquistador. Es decir, con su parte proporcional de Aragón, con el Reino de Valencia y con las Baleares. De momento en el "País Valenciá" ya tienen la bandera de Cataluña y por lo demás sólo añadiré que la rehabilitación de la memoria del Sr. Companys, de gloriosa historia es ya un hecho. El día 29 de julio de 1.937 don Juan Negrín, a la sazón Presidente del Gobierno de la República, decía a don Manuel Azaña: "Yo no he sido nunca lo que llaman españolista ni patriotero. Pero ante estas cosas me indigno. Y si esas gentes van a descuartizar España prefiero a Franco. Estos hombres son inaguantables. Acabarían por dar la razón a Franco. Y mientras, venga pedir dinero y más dinero". ( Ob. Comp. M. Azaña. Tomo IV, pág. 701). Yo no sé quien tenga la razón, pero de lo que estoy seguro es de que como no nos andemos con mucho tiento se nos pueden resquebrajar los cimientos de nuestra unidad.

!!!Dejemos la transición en paz.
¿Es imposible, entonces, dar una solución más o menos estable a estos problemas? Evidentemente, no. Lo que se requiere es una política clara, decidida, valiente y con miras nacionales. Con obtusidades, disputas de partido o metas simplemente electoralistas, no se va a ninguna parte. Está demostrado que perder la mano en estos temas significa perder la partida. ¿De qué vale hablar de autonomía si lo que se fomenta es separatismo con guerra revolucionara incluida? Si se quiere hacer de España un Estado regional, me parece muy bien; pero hágase con seriedad y no se toleren actitudes y modos que no son de recibo en ningún país del mundo. No se busque continuamente en la transición la coartada perfecta para justificar tanto desaguisado. Por muy dificultoso que pueda ser el tránsito de un régimen político a otro, no es condición suficiente en sí mismo para engendrar estos problemas. Por culpa de la transición ni se mata ni se muere, y la lista es ya interminable. Dejemos a la transición tranquila y no se busquen coartadas donde no las hay. La ley, como la verdad es la ley la tenga que hacer cumplir "Agamenón o su porquero". No olvidemos, entonces, que la ley de la grandeza de España también pasa por su unidad.
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%quote_source% José María Aznar

En fi, aquestes curtes referències ens permeten veure molt clarament el que volem subratllar: Que l'anticatalanisme valencià és quelcom vist amb satisfacció, quan no fomentat i recolzat per la dreta espanyola en general i per una part de la intel.lectualitat madrilenya en concret.

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